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08.02.2018

Die Stadt Frankfurt (Oder) und die TU Dresden befragen Bürger zur Mobilität

In den nächsten 12 Monaten werden statistisch ausgewählte Frankfurterinnen und Frankfurter ein Schreiben oder einen Anruf vom Meinungsforschungsinstitut omnitrend erhalten. Dieses möchte beispielsweise wissen, welche Verkehrsmittel Sie nutzen, welche Ziele Sie damit anfahren oder zu welchen Zeiten und zu welchem Zweck Sie unterwegs sind. Die erhobenen Daten sind wertvolle Grundlagen für verkehrsplanerische und verkehrspolitische Maßnahmen und Entscheidungen.

Schon 2013 beteiligte sich die Stadt Frankfurt (Oder) am sogenannten „System repräsentativer Verkehrsbefragungen – Mobilität in Städten“, welches 1972 von der TU Dresden entwickelt wurde. Gern können die Ergebnisse der letzten Befragung auf der Homepage der Stadt eingesehen werden.

Die derzeitige Befragung ist dabei sogar noch entscheidender, denn es sollen auch Entwicklungen und Tendenzen der Frankfurter Mobilität erfragt werden. Wird mehr Bus und Straßenbahn gefahren? Haben sich die zurückgelegten Wege verkürzt oder verlängert? Welches Verkehrsmittel wird vorrangig zum Einkaufen genutzt? Und welches in der Freizeit? Das Ergebnis der Befragung wird im Herbst 2019 bekannt gegeben. Somit wird es unter anderem auch in die Erarbeitung des „Mobilitätsplanes Frankfurt (Oder) 2030+“ einfließen. 

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig, alle Daten werden anonymisiert.

Die Stadtverwaltung bittet alle Frankfurterinnen und Frankfurt an der Befragung teilzunehmen und somit Unterstützung bei der Verbesserung von Mobilität und Verkehrsbedingungen zu geben.