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07.05.2018

Wirtschaftsförderung auf Hannover Messe

Auf der diesjährigen Hannover Messe zeigten mehr als 5.000 Aussteller aus 75 Ländern ihre neuesten Produkte, Technologien und Trends. Bestaunt werden konnten sowohl ausgezeichnete Innovationen als auch ungewöhnliche Produkte, z.B. rund um die Zusammenarbeit zwischen Roboter und Mensch.
Auch der Regionale Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt präsentierte sich, wie bereits in den Vorjahren, auf einem Gemeinschaftsstand der IHK Potsdam.
Neben der Werbung für den Wirtschaftsstandort wurde mit speziellen Informations- und Anschauungsmaterialien von Frankfurter und Eisenhüttenstädter Firmen auch auf deren Know how und Leistungsfähigkeit aufmerksam gemacht.
„Wir wissen, dass für Unternehmen der Aufwand für eine eigene Messeteilnahme erheblich ist und oft auch die betrieblichen Möglichkeiten übersteigt. Deshalb ist die Unternehmenspräsentation ein konkretes Angebot der Wirtschaftsförderung, welches von den beteiligten Firmen gern genutzt wurde“, so Bärbel Jegorow, zuständige Projektmanagerin der Stadt Frankfurt (Oder).


„Der Vorteil des Gemeinschaftsstandes liegt klar auf der Hand. Wir können unsere Unternehmen, unsere Standorte kompakt und sehr gut positioniert den über 200.000 Besuchern vorstellen. Die Resonanz war auch in diesem Jahr wieder bemerkenswert“ zieht Mario Quast, Wirtschaftsreferent, Bilanz.
Neben dem Brandenburger Wirtschaftsminister Albrecht Gerber besuchten auch verschiedene Wirtschaftsdelegationen sowie Unternehmerinnen und Unternehmer aus Deutschland, der Schweiz, Mexiko, Polen und dem asiatischen Kontinent den Stand.
„Wir wurden gezielt von Unternehmern angesprochen und auf Standortbedingungen abgeprüft. Unsere Unternehmen können mit Innovationen punkten und von den Rahmenbedingungen waren viele überrascht“, so Quast weiter.
Für die Hannover Messe im nächsten Jahr haben wir neue Anregungen mitgenommen. „Ich würde gern noch mehr Frankfurter Unternehmen am Stand des Regionalen Wachstumskerns präsentieren. Ob nun als Austeller oder mit einer Unternehmerreise in die niedersächsische Landeshauptstadt. Wo kann man sonst so kompakt die neuesten Innovationen kennenlernen oder Kontakte zu potentiellen Partnern knüpfen“, ist der Wirtschaftsreferent überzeugt.