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19.02.2018

Projekt des Regionalen Wachstumskerns und der Handwerkskammer ebnet Weg für neue Formen der Berufsorientierung bei der Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung

Mit besonderen Formen der Berufsorientierung starten Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Uwe Hoppe gemeinsam ein Pilotprojekt zur gezielten Gewinnung des Berufsnachwuchses und der Fachkräftesicherung in den Handwerksbetrieben.

„Das Handwerk ist eine wichtige und unverzichtbare Säule der Wirtschaftsstruktur in unserer Stadt. Um die Handwerksbetriebe zukunftssicher zu machen, werden dringend Nachwuchs – und Fachkräfte gebraucht. Mit der gemeinsamen Initiative wollen wir eine bedarfsgerechtere Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler entwickeln und anderseits das Handwerk für eine verstärkte Nachwuchsgewinnung sensibilisieren. Wir bezwecken, dass noch mehr junge Menschen sich für das Handwerk entscheiden. Wir wollen vermitteln, wie modern der Berufsstand ist und welche Chancen und Karrieremöglichkeiten das Handwerk bietet“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke.

 Uwe Hoppe unterstreicht: „Ziel dieses Projektes sind eine umfassende Vernetzung der Aktivitäten und Akteure, eine stärkere Kooperation zwischen Betrieben und Schulen sowie die Entwicklung praxisnaher Modelle der Berufs- und Studienorientierung. Mit der Lehrberufeschau des Handwerks und dem Innungs-Drachenbootrennen sind zwei Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler sowie Betriebe von den Innungen und der Kammer entwickelt worden, bei denen sich diese zum Teil erstmals treffen können, sich ein wenig kennenlernen und miteinander beschäftigen können sowie sich füreinander interessieren sollen. Wir sagen dazu: Einfachmitmachen. Die Formate sind auch an anderen Orten für Schulen und Handwerker / Innungen, für Verwaltung und Veranstalter wiederholbar. Und das Nachmachen, Kopieren und Wiederholen sind auch Ziele des Projektes“.

Mit dem Ziel der Fachkräftesicherung im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt (RWK) und der Region wird damit ein praxisorientiertes Projekt umgesetzt, das von Bund und Land gefördert und von beiden Städten kofinanziert wird. Es umfasst den Zeitraum von Februar bis Oktober 2018.