Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ist für die meisten Menschen ein Schock und beeinträchtigt das Sicherheitsgefühl erheblich. Laut Statistik finden die meisten Einbrüche während des Tages statt, etwa zur Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden.
Einbruchsversuche kann man grundsätzlich nicht verhindern aber die Erfahrung zeigt, dass 40 % der Einbruchsversuche aufgrund von sicherungstechnischen Maßnahmen, verantwortungsbewusstes und vorausschauendes Verhalten sowie durch Wachsame Nachbarn im Versuchsstadium stecken bleiben.
Das Bedürfnis nach Sicherheit ist wichtiger denn je und wir möchten Ihnen Tipps geben, wie Sie Ihr Zuhause noch sicherer machen können und Einbrechern das Leben erschweren.
Viele Einbrüche werden durch leichtsinniges Verhalten begünstigt. Gekippte Fenster, unverschlossene Türen, offene Terrassentüren etc. sind ein hohes Sicherheitsrisiko und für Einbrecher eine perfekte Einladung.
Gelegenheit macht Diebe, ist ein altes Sprichwort, welches sich oft bewahrheitet. Nachfolgend möchten wir Ihnen Tipps geben, wie man durch vorausschauendes sowie verantwortungsbewusstes Verhalten potentiellen Tätern das Leben deutlich erschwert.
Eine mechanische Grundsicherung von Türen und Fenstern, sinnvoll aufeinander abgestimmt, ist der essentielle Baustein im Gesamtgefüge aller präventiven Maßnahmen gegen Einbruchsdiebstahl.
Fenster und Türen sind Schwachstellen an einem Haus bzw. einer Wohnung und demzufolge benötigen diese zusätzliche mechanische Sicherungselemente.
Bei Neu- und Umbauten wird der Einbau von geprüften, zertifizierten einbruchhemmenden Fenstern, Türen und Rollläden nach DIN EN 1627 ab der Widerstandsklasse RC 2 empfohlen.
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes empfiehlt bei vorhandenen Fenstern, Fenstertüren und Eingangstüren eine sicherungstechnische Nachrüstung, um die Einbruchsicherheit effektiv zu erhöhen.
- Schließzylinder mit Sicherungskarte (der Riegel vom Zylinder- oder Einsteckschloss mit Mehrpunktverriegelung muss mind. 20 mm tief in das Schließblech greifen)
- Einsteck- oder Zylinderschlösser mit Mehrpunktverriegelung
- Stabiles Schließblech mit ausreichender Verankerung
- Zusätzliche Scharnierseitensicherungen bei außenliegenden Bändern
- Geprüfter einbruchhemmender Schutzbeschlag
Sichern Sie Ihre Eingangstür zudem mit einer zusätzlichen Türsicherung wie z. B. einem Zusatzschloss mit Sperrbügel, Querriegelschloss. Durch die zusätzliche Sicherung wird der Widerstandswert der Tür erhöht.
- Sicherung durch Pilzkopfzapfen
- Zusatzschlösser und Scharnierseitenschutz
- Abschließbare und geprüfte Fenster- und Türgriffe in Verbindung mit Aushebel- und Anbohrschutz
Auch Kellerfenster, Kellertüren, Lichtschächte und Rollläden müssen äquivalent gesichert werden.
Alarmanlagen (Einbruchmelde- und Überfallmeldeanlagen) sind eine sinnvolle Ergänzung zur mechanischen Sicherungstechnik, die sowohl dem Objektschutz als auch Personenschutz dient und das Entdeckungsrisiko für den Einbrecher wesentlich erhöht.
Der Einbau von Sicherungseinrichtungen sollte von qualifizierten Fachbetrieben vorgenommen werden, damit die Wirksamkeit der Einrichtungen gewährleistet ist.
In dem Errichternachweis für mechanische Sicherungseinrichtungen, herausgegeben seitens des Polizeipräsidiums Land Brandenburg, werden Firmen benannt, die sowohl die personellen Voraussetzungen als auch die fachliche Qualifikation zur fachgerechten Montage innerhalb eines Aufnahmeverfahrens nachgewiesen haben.
Weitere Informationen und Hinweise zur Thematik Einbruchschutz erhalten Sie im Sachgebiet der Prävention in der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder).
Bei Interesse an einer einfachen Sicherheitsberatung vor Ort, wenden Sie sich bitte auch an die Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder), Bereich Prävention.
Nicht nur gut gesicherte Fenster und Türen sind wirksame Maßnahmen gegen Haus- und Wohnungseinbrüche, sondern durch Wachsamkeit in der Nachbarschaft kann jeder Frankfurter Bürger einen wichtigen Beitrag leisten, Einbrüche zu verhindern oder zumindest zu erschweren.
Über 40 % der Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen Aufmerksamer Nachbarschaft!
Polizeiliche Erkenntnisse zeigen eindeutig, je aufmerksamer und aktiver eine Nachbarschaft, je stärker der Zusammenhalt und ein soziales Miteinander, desto höher steigt für den Täter das Risiko an, entdeckt zu werden.
Aufmerksamkeit und Wachsamkeit der Nachbarn haben nichts mit spionieren zu tun, sondern mit nachbarschaftlicher Mitverantwortung für mehr Sicherheit in Ihrem Wohnviertel. Aufmerksame Nachbarn sind ein probates sowie nachhaltiges Mittel, ungebetenen Gästen das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Kommunizieren Sie mit Ihren Nachbarn über das Thema „Sicherheit für unser Wohngebiet“ z. B. beim nächsten Grillabend und helfen Sie sich gegenseitig.
Besonders in der Ferienzeit sind aufmerksame Nachbarn unabdingbar. Wenn Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus für längere Zeit verlassen, bitten Sie Ihren Nachbar, den Briefkasten kontinuierlich zu leeren, Rollläden auf- und ablassen etc. Tauschen Sie untereinander Rufnummern aus.
Zeigen Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden in Ihrem Wohngebiet, auf dem Nachbargrundstück bzw. im Mehrfamilienhaus. Sprechen Sie verdächtige Personen an, ohne sich jedoch selbst in Gefahr zu bringen.
Wenn Ihnen eine Verhaltensweise verdächtig vorkommt, informieren Sie umgehend Ihre Nachbarn und die Polizei über den Notruf 110, lieber einmal mehr, als einmal zu wenig.
Die Polizei kann nicht überall vor Ort sein, aber ein Nachbar ist fast immer in der Nähe.
Durch gegenseitige Wachsamkeit gewinnen sowohl Sie als auch Ihre Nachbarn deutlich an Sicherheit und Lebensqualität in Ihrem Wohnumfeld.
In der Geschäftsstelle des städtischen Sicherheits- und Präventionsrates im Stadthaus erhalten Sie kostenlose Aufkleber „Vorsicht! Wachsamer Nachbar“.
Bringen Sie diesen gut sichtbar im Eingangsbereich des Grundstückes, z. B. am Briefkasten, an. Damit zeigen Sie potentiellen Tätern visuell auf, dass Sie in einer gut funktionierenden Nachbarschaft wohnen.
Die Kennzeichnung von Wertgegenständen mit künstlicher DNA ist eine weitere Möglichkeit der Eigentumssicherung.
Durch die Markierung wird sowohl Transport, Besitz als auch der Verkauf von gestohlenen Wertgegenständen für potenzielle Diebe viel risikoreicher. Für die Polizei wird die Identifizierung von Diebesgut, welches mit künstlicher DNA gekennzeichnet wurde, erheblich erleichtert.
Was ist künstliche DNA?
Eine durchsichtige synthetisch hergestellte Markierungsflüssigkeit die drei Komponenten beinhaltet:
Wie wird die Markierungsflüssigkeit angewandt?
Was kompliziert klingt, ist in der Handhabung ganz einfach und für jedermann sofort durchführbar.
1. Der Anwender markiert seine Wertgegenstände.
Die Markierungsflüssigkeit sollte an verschiedenen Stellen (auffällig und unauffällig) aufgetragen werden.
2. Der Anwender registriert sich bei der gesicherten Datenbank des Herstellers. Name, Anschrift, Erreichbarkeit und Codier-Code werden in der Datenbank hinterlegt. Auf die Datenbank haben der jeweilige Eigentümer und die Polizei Zugang.
3. Die markierten Gegenstände, Gebäude bzw. das Wohnumfeld kennzeichnet der Anwender deutlich sichtbar mit Aufklebern bzw. Hinweisschilder.
Das verdeutlicht die Markierung mit künstlicher DNA visuell und wirkt abschreckend beim potenziellen Täter.
Was passiert, wenn markierte Gegenstände gestohlen werden?
Wenn die Polizei bei einer Kontrolle einen markierten Gegenstand findet, kann sie nach dem Auslesen der Microdots und Abfrage in der Datenbank den Gegenstand zuordnen, den rechtmäßigen Eigentümer kontaktieren und zeitnah den Gegenstand zurückführen.
Anwendungsmöglichkeiten
Besonders in der Winterzeit bleiben Gartenlauben bzw. Bungalows zumeist langfristig unbenutzt und sind dadurch für Einbrecher ein verlockendes Ziel. Mit nachfolgend aufgezeigten mechanischen Sicherrungsmaßnahmen und Verhaltenstipps können Sie Ihr Gartenhäuschen in- und außerhalb der Saison vor Einbruch sichern.
Schützen Sie die Fensterscheiben vor dem Zerschlagen durch Anbringung von Gittern. Zudem bieten stabile Fensterläden Schutz, wenn Sie von der Innenseite zu verriegeln und gegen Ausheben gesichert sind!
Eine zusätzliche Sicherung der Fenster in der Winterzeit mit Voll- oder Schichtholzplatten ist empfehlenswert. Die Platten werden mit Schrauben am Fensterrahmen befestigt und von der Innenseite verschraubt!
Einen zusätzlichen Schutz bieten Einbruchmeldeanlagen.
Der Einbau von Sicherungseinrichtungen sollte von qualifizierten Fachbetrieben vorgenommen werden, damit die Wirksamkeit der Einrichtungen gewährleistet ist. Bei Interesse an einer einfachen Sicherheitsberatung vor Ort, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder), Bereich Prävention.
Zeigen Sie stets alle Sicherheitsvorkehrungen die Sie getroffen haben offensichtlich!
Weitere Informationen und Hinweise zum Thema wirksamer Einbruchschutz erhalten Sie zudem im Sachgebiet der Prävention in der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder), Tel.: 03361 5681080.
Für viele Frankfurter gehört das Fahrradfahren zum Alltag.
Damit Sie das Risiko minimieren, Opfer eines Fahrraddiebstahls zu werden, beachten Sie bitte die nachfolgenden Empfehlungen, denn eine fehlende bzw. schlechte Sicherung begünstigt diesen. Oft reichen wenige Minuten der Unachtsamkeit aus und Fahrraddiebe nutzen die Gunst der Stunde.
1. Stabiles VdS-zertifiziertes Fahrradschloss
Die Basis des Diebstahlschutzes von Fahrrädern beginnt bei der Wahl des Fahrradschlosses. Achten Sie darauf, dass das Schloss aus durchgehärtetem Spezialstahl hergestellt und mit einem massiven Schließsystem ausgerüstet ist.
Geeignete Schlösser sind Bügel- und Panzerkabelschlösser sowie massive Stahlketten. Für ein wirksames Fahrradschloss kalkulieren Sie ca. zehn Prozent des Fahrradwertes ein.
2. Fahrrad ANSCHLIEßEN statt nur Abschließen
Schließen Sie Ihr Fahrrad (Rahmen sowie Vorder- oder Hinterrad) stets an einem verankerten stabilen Gegenstand (Laternenpfahl, Fahrradständer etc.) an auch dann, wenn Sie Ihr Fahrrad nur für einen kurzen Moment abstellen. Vergessen Sie nicht, Ihr Fahrrad auch in geschlossenen Räumen (Keller, Garage, Fahrradraum) anzuschließen und einzelne Fahrradteile zu sichern.
3. Fahrraddaten im Fahrradpass erfassen
Einen Fahrradpass stellt der Händler beim Fahrradkauf aus. Falls nicht, fragen Sie danach.
Im Fahrradpass werden alle relevanten Daten, wie Farbe, Typ, Rahmennummer, Codier-Nummer, Anschrift, Erreichbarkeit, Foto des Rades etc. erfasst. Bewahren Sie den ausgefüllten Fahrradpass in Ihren persönlichen Unterlagen auf.
4. Fahrradcodierung
Lassen Sie Ihr Fahrrad individuell codieren, denn die Codierung verdeutlicht sofort, wer der Eigentümer des Rades ist. Zudem erschwert die Codierung den Verkauf gestohlener Fahrräder.
Für die Fahrradsaison 2018 heißt das: Ein zertifiziertes Schloss kaufen, das Rad codieren lassen, den Fahrradpass sorgfältig ausfüllen und stets alle Sicherungsvorkehrungen nutzen! Gute Fahrt!
Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand unberechtigt an einem Fahrrad herumhantiert, informieren Sie bitte sofort die Polizei über den Notruf 110!
Der kommunale Sicherheits- und Präventionsrat bietet seit August 2011 den Frankfurtern die Möglichkeit der kostenlosen Fahrradcodierung an. Die Fahrradcodierung ist ein fester Bestandteil der Präventionsarbeit in Frankfurt (Oder) zur Bekämpfung des Fahrraddiebstahls.
Wann und wo kann ich mein Fahrrad individuell codieren?
Ganzjährig ist es möglich, den Drahtesel im Stadthaus, nach vorheriger Terminvereinbarung, codieren zu lassen.
Ansprechpartner: Frau Sabbarth
Tel.: 0335 552 3241
E-Mail: jana.sabbarth@frankfurt-oder.de
Stadthaus
Amt für Öffentliche Ordnung
Geschäftsstelle Sicherheits- und Präventionsrat
Raum 0.126
Goepelstraße 38
Bei diversen Fahrradcodierungsaktionen in Frankfurt (Oder) und in den Ortsteilen.
Datum |
Ort |
Uhrzeit |
Dienstag, 20.06.2017 |
Citywache Carl-Phillip-Emanuel-Bach-Str. |
15:00 – 18:00 Uhr |
Dienstag, 22.08.2017 |
Citywache Carl-Phillip-Emanuel-Bach-Str. |
15:00 – 18:00 Uhr |
Dienstag, 10.10.2017 |
Citywache Carl-Phillip-Emanuel-Bach-Str. |
15:00 – 18:00 Uhr |
Wie viel kostet die Fahrradcodierung?
Die Fahrradcodierung ist für alle Frankfurter Bürgerinnen und Bürger kostenlos.
Was benötige ich zur Fahrradcodierung?
Drei Dinge sind zur Fahrradcodierung mitzubringen:
Wozu dient die Fahrradcodierung?
Ein deutlich codiertes Fahrrad ist für Diebe weniger attraktiv und risikoreicher, denn die individuelle Codierung verdeutlicht sofort, wer der Eigentümer des Rades ist und wirkt daher abschreckend beim potentiellen Täter. Zudem ist eine Rückführung gefundener oder sichergestellter Fahrräder zum rechtmäßigen Eigentümer zeitnah möglich.
Wie wird das Fahrrad auf chemischer Basis codiert?
Eine perforierte Schablone wird an dem Fahrradrahmen angebracht und mittels einer Markierungspaste wird ein individueller Code dauerhaft in den Fahrradrahmen eingeprägt. Das markierte Fahrrad wird deutlich sichtbar mit einem Aufkleber „DIEBSTAHLSCHUTZ FINGER WEG – RAD IST CODIERT!“ versehen. Der Bürger registriert sich bei der Datenbank des Herstellers (Name/ Anschrift/ Erreichbarkeit/ Codier-Nummer). Zugang auf die gesicherte Datenbank haben sowohl die Polizei als auch der jeweilige Eigentümer.
Durch richtiges Verhalten beim Verlassen und Abstellen des Fahrzeuges sowie durch Wachsamkeit in der Nachbarschaft kann jeder Frankfurter Bürger einen wichtigen Beitrag leisten, Tatgelegenheiten zu erschweren und eine Abschreckungswirkung zu induzieren.
Verhaltenshinweise
Zeigen Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden in Ihrem Wohngebiet z. B., wenn Ihr Fahrzeug oder das vom Nachbarn von Fremden fotografiert bzw. begutachtet wird. Notieren Sie sich nach Möglichkeit das Kennzeichen verdächtiger Autos, die mehrmals langsam durchs Wohngebiet fahren.
Wenn Ihnen eine Verhaltensweise verdächtig vorkommt, informieren Sie umgehend die Polizei über den Notruf 110.
Lassen Sie sich von Ihrem guten Menschenverstand leiten, denn Sicherheit beginnt bei Ihrem eigenen Verhalten.
Das A und O für einen wirkungsvollen Diebstahlschutz aus/von Kraftfahrzeugen ist eine Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherungen.
Mechanische Kraftfahrzeugsicherungen
- Mechanische Wegfahrsperren
- Zusatzschlösser für Türen und Kofferraum (Bolzenriegelschloss)
Elektronische Kraftfahrzeugsicherungen
Vergessen Sie nicht, die Gegenstände in/auf Dachgepäckträgern zu sichern. Alle Befestigungspunkte müssen mit einem Sicherheitsschloss ausgerüstet sein!
Taschendiebe arbeiten mit diversen Tricks bzw. Ablenkungsmanövern. Sie nutzen Gedränge und insbesondere Menschenansammlungen wie z. B. an Bahnhöfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Volksfesten, Weihnachtsmärkten, Messen, Einkaufscentern.
Taschendieben sieht man Ihre eigentliche Absicht nie an und sie gehen fast immer in Teams von mehreren Tätern arbeitsteilig vor. Erkennungsmerkmal bei Taschendieben ist der suchende Blick nach der „Beute“. Sie schauen Ihr Opfer nicht direkt an.
Mit den nachfolgenden Tipps möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie sich mit einfachen Maßnahmen, wirksam vor Taschendiebstahl schützen können.
Damit Sie während Ihres Urlaubes nicht Opfer eines Taschendiebstahls werden, sollten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen beachten:
Am Strand:
Beim Städtetrip:
In vielen Urlaubsregionen und besonders in europäischen Städten wie z. B. Barcelona, Rom, Prag, Paris sind Taschendiebe vermehrt unterwegs! Hier ist auf belebten und öffentlichen Plätzen, an Touristenattraktionen und bei größeren Menschenansammlungen besondere Achtsamkeit und ein „gesundes Misstrauen“ geboten!
Am Flughafen/ Bus/ Bahn
Bei dichtem Menschengedränge oder einer unübersichtlichen Situation halten Sie Ihre Handtasche bzw. den Rucksack auf der Körpervorderseite mit beiden Händen fest.
Denken Sie stets daran, Taschendiebe sind freundlich, sehen völlig harmlos und unschuldig aus, sind aber absolut gefährlich!