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Amtliches Kennzeichen; Fahrzeugumkennzeichnung bei Verlust oder Diebstahl

Eine Umkennzeichnung von Fahrzeugen ist bei Verlust oder Diebstahl von Kennzeichen erforderlich.
Bei Diebstahl eines amtlichen Kennzeichens ist eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Bei Verlust eines amtlichen Kennzeichens ist eine Verlusterklärung (Versicherung an Eides statt) abzugeben.
Das Fahrzeug muss in Frankfurt (Oder) zugelassen sein.

Auf Wunsch des Halters kann eine Umkennzeichnung auch ohne Verlust/Diebstahl der amtlichen Kennzeichen erfolgen.

Die Gebühr wird entsprechend der der Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOSt) erhoben. Ihre Höhe hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auskünfte erteilt im Einzelfall die örtlich zuständige Zulassungsbehörde.

Hinweis: Die zugeteilten Kennzeichen sind bei den Schilderprägern zu beschaffen.

Bearbeitung: sofort

Erforderliche Unterlagen:

  • Zulassungsbescheinigung Teil I ( Fahrzeugschein)
  • Zulassungsbescheinigung Teil II ( Fahrzeugbrief)
  • Ist diese beim Sicherungsgeber (Bank usw.) hinterlegt, muss dieser durch den Halter aufgefordert
  • werden, die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) an die Kfz-Zulassungsbehörde zu
  • übersenden. Erst bei Vorlage der Zulassungsbescheinigung Teil II ist die Bearbeitung möglich.
  • evt. noch vorhandene Kennzeichen
  • Nachweis gültige Hauptuntersuchung (wenn eine Untersuchung nach § 29 StVZO bereits anstand)
  • Personalausweis oder Reisepass
  • ggf. Diebstahlanzeige

bei Firmen / Vereinen:
  • Gewerbeanmeldung
  • Registerauszug
  • Vollmacht
  • ggf. Mietvertrag

Zusätzliche Hinweise: Zur Abgabe der Eidesstattlichen Erklärung muss der Halter persönlich in der Kfz-Zulassungsbehörde vorsprechen.

Antragstellung: persönlich oder durch bevollmächtigte Dritte

Rechtsgrundlagen:
- §§ 1, 5, 6 Straßenverkehrsgesetz ( StVG ) in der z. Z. geltenden Fassung
- §§ 8, 10 Fahrzeug-Zulassungsverordnung ( FZV ) in der z. Z. geltenden Fassung
- § 29 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung ( StVZO ) in der z. Z. geltenden Fassung