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27.02.2018

»Soziale Stadt« in frischem Gewand

Neue Internetseite zum Städtebauförderungsprogramm geht online

In Kooperation von Frankfurter Stadtverwaltung und dem Quartiersmanagement wurde für das Programm „Soziale Stadt“ in Frankfurt (Oder) eine neue Internetseite gestaltet, die ab sofort online aufrufbar ist. Die Webpräsenz www.sozialestadt.frankfurt-oder.de wartet mit einem modernen Design sowie einer benutzerfreundlichen Oberfläche und Struktur auf. Besucherinnen und Besucher können auf der Startseite aktuelle Mitteilungen lesen und sich über Veranstaltungen im und um das Quartier informieren. Neben der Vorstellung der Gebietskulisse und der Präsentation des Programms „Soziale Stadt“ erhalten Interessierte einen Einblick in die Aufgaben und Arbeit des Frankfurter Quartiersmanagements. Unter „Akteure im Quartier“ werden sowohl unterschiedliche soziale, kulturelle sowie Bildungseinrichtungen und Vereine als auch bürgergesellschaftliche Initiativen abgebildet. Der Bereich „Download und Links“ enthält weiterführende Informationen.

„Wir wollten für die Bürgerinnen und Bürger eine übersichtliche und ansprechend gestaltete Internetseite ins Leben rufen, die den heutigen Ansprüchen an eine Webpräsenz genügt. Ich freue mich sehr, dass wir nach bereits sechs Monaten gemeinschaftlicher Arbeit soweit sind und an den Start gehen können“, meint Quartiersmanagerin Jenny Friede. Auch Torsten Walther, verantwortlich für den Bereich Onlinemanagement/Bürgerkommunikation im Frankfurter Rathaus, ist begeistert: „Die Seite kann nun mit jedem Smartphone aufgerufen werden. Wir haben auch verschiedene zusätzliche Funktionen wie zum Beispiel für Umfragen, die genutzt werden können. So kann die ‚Soziale Stadt‘- Präsenz für noch mehr Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden.“ Die neue Seite stellt einen erheblichen qualitativen Mehrwert zum Vorgänger dar. In naher Zukunft wird auch ein Newsletter eingerichtet, durch den das Quartiersmanagement in modernem Gewand monatlich über aktuelle Veranstaltungen informieren wird.

Finanziert wurde das Vorhaben aus Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“.