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09.05.2018

Bauvorhaben an der Grundschule in der Bergstraße läuft auf Hochtouren

Die Baumaßnahmen im Umfeld der Grundschule in der Bergstraße machen deutliche Fortschritte.

„Mit der Realisierung dieser Baumaßnahmen erreichen wir eine Verbesserung der Bedingungen für die Schüler und Pädagogen der Grundschule und mit der damit verbundenen Aufwertung des Umfeldes gleichzeitig einen Gewinn für alle Bürgerinnen und Büger des gesamten Wohngebietes. Dafür werden im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetz im Wohngebiet Nord ca. 2 Millionen Euro verwendet“, so der Baubeigeordnete Markus Derling.

Vor einigen Tagen konnten die Bauzäune rund um den neuen Rampenweg in Richtung Turnhalle entfernt werden. Damit ist endlich ein barrierefreier Zugang aus dem Wohngebiet in das Klingetal und damit zu Schule und Turnhalle, aber auch zum Botanischen Garten möglich. Dieser Rampenweg ist auch eine gern genutzte Fahrradstrecke.

Durch den Wegfall des Diagonalweges im Hang zur Turnhalle wurde der Rodelberg vergrößert.

An der Turnhalle sind der neue Bolzplatz und die 60m-Laufbahn mit Weitsprunggrube schon weithin sichtbar. Damit kann künftig der Sportunterricht der Schule unter guten Bedingungen durchgeführt werden. Außerdem kann somit der alte verschlissene Sportplatz jenseits der Klinge zurückgebaut werden, eine wichtige Voraussetzung für die Renaturierung der Klinge und des gesamten Talraumes in diesem Abschnitt.

Nachdem im Winter dafür bereits die Baumfällungen erfolgt sind, sollen im Juli die Bauarbeiten beginnen.

Doch auch auf dem Schulhof selbst wird nun gebaut. Der Parallelweg hinter den Wohnblöcken der Prager Straße und die große Treppe zum Schulhof wurden bereits abgerissen und die Aufbrucharbeiten der Bitumenfläche haben in diesem Teilbereich begonnen. Anstelle der Treppe wird künftig eine Aufstellfläche für Container in den Hang integriert, wo Roller, Bälle u.a. Spielgeräte untergestellt werden können. Mit der neuen Schulhoffläche werden nicht nur die vielen Stolperstellen beseitigt, sondern es entstehen weitere Spiel- und Aufenthaltsangebote u.a. mit Trampolins, Tischtennisplatten, Rollerbahn, Sitzgruppen und Bäumen. Alle Bauarbeiten sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen werden und sind dann ebenso wie bisher der Spielplatz öffentlich zugänglich. Bis dahin gibt es natürlich erhebliche Einschränkungen insbesondere für die Schüler und Lehrer, den Hort und den Jugendclub "Nordstern". Um diese auf das notwendige Maß zu beschränken, gibt es eine enge Abstimmung zwischen den Einrichtungen, der Stadt als Bauherr und den Baufirmen.