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01.02.2021

Bundesinnenministerium fördert deutsch-polnisches Modellvorhaben der Raumordnung in Frankfurt (Oder) und Słubice

Im Rahmen eines Wettbewerbs des Bundesinnenministeriums für Modellvorhaben der deutsch-polnischen Raumordnung (MORO) wurde die Stadt unter zwölf Bewerbungen als eine geförderte Projektträgerin ausgewählt. Insgesamt werden fünf Trägerinnen/Träger unterstützt. Mithilfe der Förderung in Höhe von 50.000 Euro haben Frankfurt (Oder) und Słubice in den Jahren 2021/2022 die Chance, die Bürgerschaft sowie externe Expertise beider Seiten stärker in den Prozess der grenzüberschreitenden, integrierten Stadtentwicklung zur Vision der europäischen Doppelstadt 2030 einzubeziehen.

Das MORO-Projekt basiert im Wesentlichen auf dem Frankfurt-Słubicer Handlungsplan 2020–2030, der im Dezember 2019 von den Stadtverordneten beider Städte beschlossen wurde, sowie auf dem „Gemeinsamen Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des Entwicklungsministeriums der Republik Polen vom Dezember 2016.

Das Frankfurt-Słubicer MORO-Projekt sieht Schlüsselmaßnahmen vor wie:

  • einen Ideenwettbewerb der grenzüberschreitenden (Innen-)Stadtentwicklung,
  • die Einführung eines webbasierten Kommunikations- und Beteiligungstools auf Deutsch und Polnisch,
  • eine Zukunftskonferenz der „Integrierten Doppelstadt“,
  • den Austausch mit anderen Doppelstädten zwecks Verständigung zu Best-Practice-Beispielen.