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24.04.2019

Eröffnung des Kommunalen Integrationszentrums Frankfurt (Oder)

Gemeinschaftlicher Prozess der Integration wird zentral gebündelt

Am heutigen Mittwoch, 24. April 2019 wurde das Kommunale Integrationszentrum (KI), eine neue Abteilung des Amtes für Jugend und Soziales, eröffnet. Es ist das erste seiner Art in Brandenburg und bündelt zukünftig die Integrationsarbeit der Stadt an einem Ort.

Mit Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung wurde bereits 2017 der Grundstein für diese bislang einzigartige Anlaufstelle für Zugewanderte gelegt. Nun eröffnete das Integrationszentrums in der Heinrich-von-Stephan-Straße 2, im Gebäude der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters sowie der Jugendberufsagentur.

Die Wahl, das Integrationszentrum genau hier zu verorten, ist bewusst getroffen worden. Auf diese Weise lassen sich zahlreiche Synergieeffekte erzielen sowie Ressourcen nutzen. Sowohl die Zusammenarbeit mit Arbeitsmarktakteuren, Institutionen und Regeldiensten als auch die räumliche Nähe zu Bildungsträgern wie der Volkhochschule im Gebäudekomplex gegenüber wird fortan intensiver und somit effektiver.  

Mit der Eröffnung des Zentrums nehmen nicht nur die Mitarbeitenden der Migrationssozialarbeit ihre Tätigkeit auf. Weitere Beratungsmöglichkeiten zu den Themen Migration und Integration komplettieren die Angebotspalette des KI.

Zukünftig erhalten somit alle Zugewanderten – unabhängig ihrer Herkunft, Nationalität und ihres Migrationsgrundes – eine erste Anlaufstelle rund um die Fragen ihrer Integration. Da dies einen gemeinschaftlichen Prozess darstellt, bauen die Unterstützungsangebote des KI auch auf dem mitgebrachten Integrationswillen auf.

Für detaillierte Informationen zum KI steht Marcus Aust (Tel. 0335 552-5180, E-Mail: marcus.aust@frankfurt-oder.de) als Ansprechpartner zur Verfügung.