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13.11.2019

Frankfurt (Oder) freut sich auf Tesla

Die heutige Ankündigung zum Bau einer Giga-Fabrik des Elektromobilitätspioniers Tesla im brandenburgischen Grünheide wird von der Verwaltungsspitze der Stadt Frankfurt (Oder) ausdrücklich begrüßt.

„Ein Produktionsstandort mit ungefähr 10.000 Beschäftigten“, erklärt Oberbürgermeister René Wilke, „bedeutet einen enormen Impuls für den Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg und belegt die kommende Anziehungskraft des Großflughafens BER. Hier entstehen jetzt gute Arbeitsperspektiven für Menschen in unserer Region. Hinzu kommt ein benötigtes Zulieferumfeld, das sicherlich eine vierstellige Anzahl neuer Arbeitsplätze schafft. Die Investitionsentscheidung für Brandenburg bedeutet, dass hier die Mobilität der Zukunft entsteht, was uns auf eine große Nachhaltigkeit der Investition hoffen lässt. Sicherlich wird der Bau dieser Fabrik auch Wohnraum für viele Menschen erfordern, ebenso wie Flächen für Zulieferunternehmen. Hier werben wir für unsere Stadt, die über beides verfügt“, so der Oberbürgermeister.

Dem schließt sich Claus Junghanns, Beigeordneter für Wirtschaftsförderung an: „Diese Standortwahl bestätigt die Attraktivität der Region östlich von Berlin und stimmt mich zuversichtlich, dass in den kommenden Jahren weitere Investitionsentscheidungen für unsere Region getroffen werden. Gespräche, die wir mit möglichen Investoren führen, untermauern diesen Eindruck. Unsere Aufgabe ist es nun, zum einen gut vorbereitet zu sein, wenn zum Beispiel Zulieferer für das geplante Tesla-Werk einen Standort in unserer Region suchen. Zum anderen werden wir uns auch weiterhin als attraktiver Ort zum Leben präsentieren und freuen uns über alle, die im Zuge dieser Ansiedlungen Frankfurt (Oder) zu ihrer neuen Heimat machen oder vielleicht sogar zu den eigenen Wurzeln zurückkehren.“