Am 19. Juni 2021 lud der Runde Tisch „Zukunfts- und Bildungschancen für Kinder – Aktiv gegen Kinderarmut in der Stadt Frankfurt (Oder)“ seine Mitwirkenden zu einer digitalen Informationsveranstaltung ein, die einen Überblick zur bisher geleisteten Arbeit sowie eine Vorausschau auf kommende Aktionen und Herausforderungen gab.
Teilgenommen haben Oberbürgermeister René Wilke, der Beigeordnete für Jugend, Soziales und Gesundheit Jens-Marcel Ullrich, Mitarbeitende der Fachverwaltung, Träger der Jugendhilfe und der freien Wohlfahrtshilfe, die Kinderbeauftragte Jacqueline Eckardt sowie Vertreterinnen und Vertreter der Horte, Eltern-Kind-Zentren, des Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrums, des StadtSportBund Frankfurt (Oder) e.V. und der Volkshochschule Frankfurt (Oder).
Unter Moderation von Martin Hampel (Stiftung SPI Sozialpädagogisches Institut Berlin) stellten die einzelnen Unterarbeitsgruppen die verschiedenen Sachstände dar.
Aktivitäten des Runden Tisches 2020 und 2021 (Auszüge)
Geplante Aktionen und Vorhaben
Eine umfassende Auswertung der Ergebnisse, erfolgt in einer der nächsten Sitzungen des Jugendhilfeausschusses der Stadt Frankfurt (Oder).
Oberbürgermeister René Wilke: „Der Runde Tisch „Zukunfts- und Bildungschancen für Kinder – Aktiv gegen Kinderarmut in der Stadt Frankfurt (Oder)“ ist seit Beginn ein sehr wichtiger Impulsgeber. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Arbeitsgruppen untereinander sowie zwischen den Arbeitsgruppen und der Verwaltung funktioniert gut. Umso bedeutsamer ist es, die Außenwahrnehmung des Erreichten zu stärken. Bedingt durch die tiefen Einschnitte und Einschränkungen der Corona-Krise bekommt das Wirken des Runden Tisches eine zusätzliche Bedeutung. Daher freut es mich umso mehr, dass viele Träger und Beschäftigte in den Bereichen Kita, Schule, Hort, Jugendhilfe und soziale Dienste engagiert für die Aufrechterhaltung von Regelstrukturen und adaptierten Angeboten während der Pandemie gearbeitet haben. Wir sind uns der Verantwortung gegenüber den Kindern, Jugendlichen und Familien der Stadt sehr bewusst. Ihre Anregungen und Fragen, Sorgen und Nöte werden ernstgenommen, bewegen und sind wesentlicher Bestandteil unserer täglichen Arbeit.“