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19.06.2020

Vermessung weiterer Bronzekunstwerke im Stadtraum

Nach der ersten erfolgreichen Vermessung eines Bronzekunstwerks im Frankfurter Stadtraum findet in den Abendstunden von Montag, 22. bis Mittwoch, 24. Juni 2020 die Vermessung elf weiterer Plastiken statt. Die Arbeiten werden auf drei Tage verteilt und von zwei Teams der Firma TrigonArt durchgeführt. Die Vermessung eines Kunstwerks nimmt ungefähr eineinhalb Stunden in Anspruch und kann nur im Dunkeln durchgeführt werden.

Folgende Kunstwerke werden in diesem Durchlauf vermessen:

  • Peter Fritzsche: „Waschbär“ am Hansaplatz
  • Axel Schulz: „Geborgenheit“ in der Klabundstraße
  • Edmund Neutert: „Fischotter“ in der Bahnhofstraße
  • Walter Arnold: „Inge“ in der Karl-Marx-Str.
  • Peter Fritzsche: „Hasensäule“ im Lennépark
  • Axel Schulz: „Zirkusreiterin“ an der Oderpromenade
  • Axel Schulz: „Zwei Gitarrenspieler, Flötenspieler und Sängerin“ an der Oderpromenade
  • Nanette Ghantus: Carl-Phillip-Emanuel-Bach Büste“ an der Oderpromenade

In der Nacht vom 12. Mai 2020 wurde in der Karl-Marx-Straße bereits die „Brunnenplastik in Anlehnung an die Bremer Stadtmusikanten“ von Lutz Hähnel für die Erzeugung eines digitalen 3D-Modelles fotografiert und gescannt. Mithilfe dieses Modells kann ein Kunstwerk nach einem Diebstahl rekonstruiert werden. Die digitalen 3D-Modelle ersetzen in gewisser Weise die fehlenden Gipsmodelle, die bei diesen Kunstwerken nicht mehr vorhanden, für einen Bronzeguss jedoch notwendig sind.

Bei Rückfragen steht Magdalena Scherer (Kulturbüro, SB Bildende Kunst und Kulturförderung) telefonisch unter 0335 55378-335 sowie per E-Mail an Magdalena.Scherer@kultur-ffo.de zur Verfügung.