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29.04.2020

Yamaichi Electronics bezieht neue Produktionsstätte und geht vollausgelastet in die Zukunft

Nach nur einem Jahr Bauzeit konnte das moderne Gebäude im Gewerbegebiet Markendorf bezogen werden.

Die neuen Fertigungshallen von Yamaichi Electronics umfassen mehr als 7.000 m² Fläche – also 1,5 Fußballfelder – und liegen vom bisherigen Standort im TeGeCe fußläufig nur 15 Minuten entfernt. Die Produktion ist hoch automatisiert und mit der neuesten Technologie nach Industrie 4.0 ausgestattet.

Viele regionale Partner und Unternehmen waren in das Projekt einbezogen und erhielten Aufträge.

Auch die Wirtschaftsförderung der Stadt leistete einen wertvollen Beitrag und stand Yamaichi Electronics mit Rat und Tat zur Seite. Claus Junghanns, Bürgermeister und Wirtschaftsbeigeordneter erklärt dazu: „Die Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und Unternehmen hat gut geklappt und beweist die Leistungsfähigkeit der städtischen Wirtschaftsförderung. Ganz besonders freue ich mich über die Leistungen der lokalen Unternehmen auf dieser Großbaustelle. Mit dem neuen Standort von Yamaichi ist ein Werk entstanden, auf das viele in unserer Region zurecht stolz sein können.“

Pünktlich zum Umzug an den neuen Standort kann sich Yamaichi Electronics über den Abschluss eines Rahmenvertrages mit einem Weltmarktführer aus der Medizintechnik-Branche freuen.
Helge Puhlmann, European Präsident von Yamaichi Electronics, freut sich sichtlich über den fristgerecht realisierten Umzug: „Die Entscheidung für den Neubau fiel ja bereits 2018 und natürlich waren in der langen Phase der Planung und Umsetzung einige Hürden zu nehmen. Wir fühlen uns aber – trotz der aktuellen Situation – in unserer Entscheidung bestätigt und auch unsere Kunden legen zunehmend Wert auf Produkte ‚Made in Germany‘.“

René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder): „Dieses große und gelungene Projekt stellt erneut unter Beweis, dass Frankfurt (Oder) ein guter und attraktiver Standort ist. Wir sind stolz und froh, ein solch renommiertes, weltweit agierendes Unternehmen in unserer Stadt zu haben.“