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Das IHP ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und betreibt Forschung und Entwicklung zu siliziumbasierten Systemen, Höchstfrequenz-Schaltungen und -Technologien einschließlich neuer Materialien. Es erarbeitet innovative Lösungen für Anwendungsbereiche Diagonale
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Solardachkataster

Mit dem Solardachkataster der Stadt Frankfurt (Oder) können Sie sich nach wenigen Klicks anzeigen lassen, ob sich die Dachflächen Ihres Hauses für den Bau einer Photovoltaik- oder Thermie-Anlage eignen. Über die Adresssuche können Sie Ihr Gebäude in der Karte anzeigen lassen. Die Einfärbung der Dachflächen zeigt Ihnen dann die Eignung für die Photovoltaik- oder Thermienutzung. Durch einen Klick auf die farblich markierten Flächen erhalten Sie detaillierte Informationen zu den Solarpotenzialen des Daches.

Die Datengrundlage für das Solardachkataster stammt aus dem Jahr 2012. Mit dieser Version des Solardachkatasters können Gebäude, die nach 2012 errichtet oder verändert wurden, nicht analysiert werden. Die Erträge Ihrer Solaranlage können Sie mit dem Solarrechner der Stadtwerke Frankfurt (Oder) GmbH aber für alle Gebäude ermitteln.

Willkommen

Mit der Solardach-WebSeite der Stadt Frankfurt (Oder) können Sie sich mit wenigen Klicks anzeigen lassen, ob sich die Dachflächen Ihres Hauses für den Bau einer Photovoltaik- oder Thermie-Anlage eignen.

Mit Hilfe der Straßen- und Hausnummerneingabe über die Adressuche können Sie rasch Ihr Gebäude ausfindig machen.  In der Karte wird zum gesuchten Haus gezoomt. Die Einfärbung der Dachflächen zeigt Ihnen die Eignung für die Photovoltaik- oder Thermienutzung. Sie erhalten durch Anwahl des Sonnen-Buttons  und einem Klick auf die geeignete Dachfläche detaillierte Informationen zu den Solarpotenzialen des Daches. Dabei wird die installierbare Modulfläche in m², der potenzielle Stromertrag in kWh/a, sowie die potenzielle CO2 Einsparsumme dargestellt.
Ihr Gebäude ist geeignet? Sie möchten detaillierte Informationen zur Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach erhalten? Dann bedienen Sie den Wirtschaftlichkeitsrechner, dieser errechnet die Ausgaben und Einnahmen nach 20 Jahren. Sie erreichen den Wirtschaftlichkeitsrechner über das Taschenrechner-Symbol.

Weitere Informationen zu “Berechnungsgrundlagen“ und den “10 Schritten zur eigenen Solaranlage“ finden Sie nachfolgend.

Berechnungsgrundlagen

Solarpotenzialanalyse der Stadt Frankfurt (Oder)

Hintergrund

Das ursprünglich an der Fachhochschule Osnabrück entwickelte Verfahren zur Solarpotenzialermittlung ermöglicht es, auf Grundlage von hochauflösenden Laserscannerdaten flächendeckend für jedes Gebäude einer gesamten Stadt oder eines Landkreises vollautomatisch die Solareignung auf Dachflächen zu prüfen und das Solarenergiepotenzial zu berechnen.
PublicSOLAR  der IP SYSCON GmbH errechnete das Solarenergiepotenzial aller Gebäude in der Stadt Frankfurt (Oder).

Grundlage waren hochauflösende Laserscannerdaten von der Landesvermessung Brandenburg. Die Methode zur Berechnung des Solarenergiepotenzials erfolgt über geographische Informationssysteme (GIS). Für jeden homogenen Dachflächenbereich werden zunächst die Standortfaktoren Dachneigung, Dachexposition und Dachflächengröße ermittelt. Über hochgenaue Ganzjahreseinstrahlungsanalysen wird die solare Einstrahlung und die Abschattung, verursacht durch Dachstrukturen oder Vegetation, exakt errechnet und in der Potenzialberechnung berücksichtigt. Zu jeder geeigneten Dachteilfläche werden der potenzielle Stromertrag, die mögliche CO2-Einsparung und die mögliche zu installierende KW Leistung errechnet.

Datengrundlage

Grundlage der Solarpotenzialanalyse sind die Laserscannerdaten, die für die Stadt Frankfurt (Oder) mit einer Gesamtfläche von 147 km²,  2010 erfasst wurden. Zur Lokalisierung der 25.564  Gebäude wurden die Gebäudeumringe aus der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) verwendet. Die Gebäudegrundrisse geben die Gebäudeaußenmauern des Hauses an. Dachüberstände sind darin nicht berücksichtigt. Nach dem Erfassungsdatum der Laserscannerdaten neu errichtete Gebäude sind noch nicht im Kataster dargestellt und berechnet worden.

Einstrahlungsanalysen

Im Zuge der Einstrahlungsanalysen werden die direkte und solare Einstrahlung ermittelt. Die solare Einstrahlung ist ausschlaggebend für die Wirtschaftlichkeit der solaren Nutzung. Über eine Ganzjahreseinstrahlungsanalyse, berechnet im Minutenrythmus des Sonnenstandes über das Jahr, ist es möglich die Jahressumme der solaren Einstrahlung genau zu ermitteln. Über die direkte Einstrahlung wird die Abschattung errechnet. Starke Minderung der direkten Einstrahlung deutet auf stark abgeschattete Bereiche hin. Diese können durch Bäume, angrenzende Gebäude oder durch Dachaufbauten verursacht werden. Auch nördlich ausgerichtete Dachflächen erreichen je nach Neigungswinkel keine direkte Sonneneinstrahlung. Stark abgeschattete Dachflächenbereiche werden als ungeeignete Bereiche aus der Berechnung heraus genommen. Geringere Abschattungen mindern die solare Einstrahlung und fließen in die Solarpotenzialberechnung mit ein. Die Einstrahlungsanalyse wird anhand von örtlichen Strahlungsdaten an lokale Verhältnisse angepasst. Zu Grunde gelegt wird das 30 jährige Mittel des Globalstrahlungswerts der auf eine horizontale Fläche auftrifft. Dieser Beträgt für das Untersuchungsgebiet 1060 kWh/m² * a  Für solarenergetische Nutzung geeignete Flächen werden ab einem prozentualen Einstrahlungsanteil von 75% für thermische Nutzung und 70% für die PV-Nutzung der im Untersuchungsgebiet möglicher Solarstrahlung ausgewiesen.

PV-Modulwirkungsgrad


Für die Berechnung des potenziell zu erwirtschaftenden Stromertrags wurde der Wirkungsgrad von PV-Modulen zu Grunde gelegt. Dies sind 15% Wirkungsgrad. Die Berechnung des potenziellen Stromertrags fußt auf der Annahme, dass bei Flachdächern eine Aufständerung der Module vorgenommen wird. Die aufgeständerte Installation ermöglicht eine 100% tige Strahlungsausnutzung , es können aber nur etwa 40% der Dachfläche effektiv genutzt werden.

CO2-Einsparung PV

Die Berechnung basiert auf einem CO2 Äquivalent Wert von 0,458 kg/kWh bezogen auf den örtlichen Strommix (Stand 2010). Berücksichtigt wurde zudem die produktionsbedingte CO2- Emission, die nach Gemis 4.6 für monokristalline Anlagen ausgegeben wird.  Demnach wurde die CO2- Einsparung für eine Anlage mit 15% Wirkungsgrad mit 0,328 kg/kWh berechnet. Die Ergebnisse der Stromertragsberechnung bilden die Grundlage für die mögliche CO2 Einsparung.

KWp-Leistung PV

Für die als Nennleistung von Photovoltaikanlagen bezeichnete Kilowatt-Leistung (KW-Leistung) wurden 7m² pro KWp zu Grunde gelegt. Dies entspricht einer Leistung von monokristalilnen Anlagen. Die potenzielle KWp-Leistung geht bei Flachdächern von einer  Aufständerung der Module aus.

Potenzialermittlung und Eignungsklassifizierung PV

Für PV-Anlagen positiv beurteilte Standorte erfolgt die Berechnung des potenziellen Stromertrags, der damit einhergehenden CO2 Einsparung mittels PV-Anlagen eines jeden Daches in kg pro Jahr, des überschlägigen Investitionsvolumens (Euro) und der möglichen zu installierenden KWp-Leistung. Die dieser Berechnung zugrunde liegenden Größen für die Ermittlung der einzelnen Kennwerte zur Nutzung von Photovoltaikanlagen stellen eine Momentaufnahme der Marktsituation dar. Wirkungsgrade, Preise und Installationskosten für PV-Module können sich durch Faktoren wie technische Neuerungen, Produktionskosten, Nachfrage und Angebot sowie regionaler Preisdisparitäten während der Projektphase verändern. Mit der Berechnung dieser Anlagen-Kenngrößen ist die Möglichkeit gegeben, für jedes Dach zu einem späteren Zeitpunkt mit geringem Aufwand eine Wirtschaftlichkeitsanalyse unter Berücksichtigung der dann aktuellen Werte für Modulwirkungsgrade, Anlagenkosten, Einspeisevergütung und Finanzierungskonditionen durchzuführen.
Das Ergebnis weist die Flächen aus, die ein Solarenergiepotenzial von 100% bis 75% der maximalen Einstrahlungsenergie in Rheinberg und Alpen aufweisen. Für die PV-Nutzung geeignete Dachflächenbereiche sind mindestens 10m² für geneigte Dächer an Modulfläche (3D Fläche) groß. Flachdächer müssen bei Aufständerung der Module mindestens 18 m² geeignete Dachfläche für die PV-Nutzung aufweisen.
Klassifizierung in Eignungsstufen Photovoltaik:

•      sehr gut geeignet, >95% der solar nutzbaren Strahlung
•      gut geeignet, 80–95% der solar nutzbaren Strahlung
•      bedingt geeignet, 75–80% der solar nutzbaren Strahlung


Potenzialermittlung und Eignungsklassifizierung Solarthermie

Grundsätzlich sind alle Flächen, die für PV Anlagen geeignet sind, auch für thermische Solaranlagen geeignet.
Für die Thermienutzung geeignete Dachflächenbereiche verfügen über ein Solarpotenzial von 70% bis 100% Einstrahlungsenergie. Für die Nutzung thermischer Anlagen wird eine Mindestflächengrößen von 5m² (geneigtes Dach) zu Grunde gelegt. Flachdächer müssen bei Aufständerung der Module mindestens 10m² für die Solarthermie -Nutzung aufweisen.

Wärmemenge

Das Energiepotenzial der Solarthermienutzung wird als Wärmemenge pro m² ausgegeben. Zugrunde gelegt ist hier ein mittlerer Wirkungsgrad von 40%. Dies entspricht der Leistungsfähigkeit eines Flachkollektors.

CO2-Einsparung

Die Berechnung der CO2-Einsparsumme für eine Thermieanlagen bezieht sich auf einen mittleren CO2-Äquivalentwert für Gas von 0,202 kg/kWh.  Abzüglich der Vorkette nach GEMIS 4.6 von 47 g wird mit eine CO2-Äquivalentwert von 0,155 kg CO2 / kWh gerechnet. Die Angabe der CO2-Einsparung für die Solarthermienutzung bezieht sich auf ein m² Solarthermienutzung

Es erfolgt eine zweistufige Klassifizierung:

•      sehr gut geeignet, > 85% der solar nutzbaren Strahlung
•      gut geeignet, 70% – 85% der solar nutzbaren Strahlung

10 Schritte zur eigenen Solaranlage

Schritt 1: Ergebnisse der Computerauswertung überprüfen

Die automatisierte Auswertung kann Fehler beinhalten. Der Laserscanner kann unter Umständen kleinste Details wie z.B. Lüftungsrohre nicht aufnehmen. So werden zum Beispiel auch in die Dachhaut plan integrierte Dachflächenfenster nicht erkannt, so dass Flächenangaben in einigen Fällen nicht ganz korrekt sein können. Man sollte bedenken, dass die geplante Fläche auch zukünftig verschattungsfrei bleibt. Bäume oder Gehölze können in 20 Jahren eine beachtliche Größe erreichen und später noch zu Verschattungen führen. Ebenso können hinzukommende Bauwerke in der Nachbarschaft eine Verschattung bewirken.

Schritt 2: örtliche Bauvorschriften prüfen, Denkmalschutz

Eine mögliche Baugenehmigungsfreiheit für Solaranlagen regelt die Bauordnung. Bei denkmalgeschützten Gebäuden oder Ensembles sowie einer Lage im Geltungsbereich von Denkmalbereichs-, Erhaltungs-, Gestaltungs- und Sanierungsgebietssatzungen oder von Bebauungsplänen sowie der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme „Südöstliches Stadtzentrum" muss eine Genehmigung eingeholt werden bzw. sind die entsprechenden Regelungen zu beachten. Denkmalgeschützte Gebäude sind im Solarkataster mit "Denkmal" gekennzeichnet.

Schritt 3: Zustand des Dachs prüfen

Die Dacheindeckung sollte eine längere Lebensdauer als die Solaranlage bei 20 Jahren Laufzeit aufweisen. Steht in den nächsten Jahren eine Dachsanierung an, sollte diese vor dem Einbau der Solaranlage vorgenommen werden. Aber nicht jede Dacheindeckung eignet sich für eine Solaranlage.
Bei dachintegrierter Solarstromanlage, als eine Möglichkeit, wird die Anlage in die Dachhaut integriert, dadurch sind Kosteneinsparungen für die Dacheindeckung für diesen Dachbereich möglich. Insbesondere bei Flachdächern ist oft die Lastreserve für die Installation einer größeren Solaranlage nicht ausreichend. Grundsätzlich ist jede Dachkonstruktion bezüglich der Aufnahme der Zusatzlasten aus der Solaranlage durch eine Fachkraft zu überprüfen. Diese Nachweise können unter bestimmten Voraussetzungen auch prüfpflichtig sein.

Schritt 4: Kompetenten Fachbetrieb finden

In der Stadt Frankfurt (Oder) und Umgebung stehen Interessierten viele Fachfirmen für Beratung, Angebotserstellung, wirtschaftliche Bewertung und Durchführung der Installation zur Verfügung. Einen guten Fachbetrieb erkennt man an seinen Referenzen.

Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
IHK Ostbrandenburg

Schritt 5: Fachberatung vor Ort

Eine weitere Möglichkeit ist, dass man sich intensiv vor Ort von einem unabhängigen Energieberater beraten lässt.
Mit dieser Beratung erfahren Interessierte konkret, ob und in welchem Umfang das eigene Dach geeignet ist. Vor Ort können Ertragsrechnungen vorgenommen und die Grundsätze für eine Ausschreibung festgelegt werden. Fragen der Statik werden erörtert. Eventuell benötigt man ein Gutachten über die Statik des Dachs. Zudem erhält man Auskünfte über notwendige Versicherungen. Finanzierungsfragen und Finanzierungsmöglichkeiten werden ebenfalls vorgestellt und steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten erklärt.
Diese Dienstleistungen sind nicht kostenlos, fragen Sie vorher nach dem Honorar.

Schritt 6: Angebote einholen

Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, eine Solarstromanlage zu bauen, sollten Sie von mehreren Fachbetrieben detaillierte Angebote einholen. Man prüft alle Angebote auf Vollständigkeit und Vergleichbarkeit. Im Zweifelsfall können Sie die Angebote von einem unabhängigen Energieberater prüfen lassen.
Rechtsverbindliche Definitionen der guten fachlichen Praxis für Solarenergieanlagen auf dem aktuellen Stand der Technik finden Interessierte bei der RAL-Gütegemeinschaft:
www.gueteschutz-solar.de

Schritt 7: Das A und O - eine sichere Finanzierung

Haben Sie die Kosten für die fertig installierte Anlage ebenso wie den zu erwartenden Jahresertrag durch die Angebote ermittelt, ist zu klären wie hoch der Eigenanteil an der Finanzierung sein soll. Für die restliche Finanzierung stehen z. B. günstige Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Verfügung. Hierbei ist darauf zu achten, dass in der Regel vor einer Kreditzusage nicht mit dem Vorhaben begonnen werden darf.
Für Solarwärmeanlagen bestehen unter Umständen Fördermöglichkeiten beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, hier sind die aktuellen Förderbedingungen zu beachten.

Hinweise Förderung KfW
Hinweise Förderbedingungen BAFA

Schritt 8: Die Auftragserteilung

Achten Sie bei der Vergabe des Auftrages unbedingt auf die Zahlungsmodalitäten und beziehen Sie sich immer auf das zu Grunde liegende Angebot.
Falls sie mit der Solarfirma spezielle Vereinbarungen zum Ausführungstermin und /oder dem spätesten Inbetriebnahmezeitpunkt haben, sollten nicht nur diese, sondern auch die Konsequenzen bei Überschreitung schriftlich mit der Auftragsvergabe formuliert sein. Lassen sie sich eine schriftliche Auftragsbestätigung geben.

Schritt 9: Die Anlage wird in Betrieb genommen

Der Handwerker wird nach Aufbau der Anlage die Inbetriebnahme zusammen mit dem Netzbetreiber durchführen. Sie erhalten ein Inbetriebnahmeprotokoll, in dem auch der Zählerstand des Einspeisezählers festgehalten wird.
Seit dem ersten Januar 2009 besteht für Betreiber von Solarstromanlagen eine besondere Meldepflicht als Voraussetzung für die Zahlung der Einspeisevergütung. Der Betrieb der Anlage muss mit folgenden Daten der Bundesnetzagentur gemeldet werden: Standort der Anlage, Name des Netzbetreibers, Leistung der Anlage in Kilowatt, Tag der Inbetriebnahme.

www.bundesnetzagentur.de

Schritt 10: Von nun an ist man Stromproduzent

Der zuständige Netzbetreiber wird mit dem Betreiber einen entsprechenden Vertrag schließen und den eingespeisten Strom nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz vergüten.
Spätestens jetzt sollten Sie der Gebäudeversicherung die Photovoltaik-Anlage als neuen Bestandteil des Gebäudes anzeigen, damit diese zum Beispiel bei Sturmschäden abgesichert ist. Eventuell ist die Anlage aber schon über die bestehende Versicherung abgedeckt. Dazu sollten Sie sich bei der Versicherung erkundigen.
Auch in der nächsten Steuererklärung ist die Photovoltaik-Anlage zu berücksichtigen. Dies wirkt sich in der Regel positiv aus und verringert die Steuerlast. Es lohnt sich unter Umständen zu diesen Fragen eine Beratung in Anspruch zu nehmen.

Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2017

FF-SolarDach - ein attraktives Pachtmodell

Bei Eignung Ihres Hausdaches könnten die Stadtwerke Ihr Partner für weitere Schritte sein.
Die Stadtwerke Frankfurt (Oder) GmbH haben als neues Angebot das Model „FF-SolarDach“ entwickelt.

Und so funktioniert das Modell: Die Stadtwerke übernehmen als Verpächterin die Finanzierung und die Realisierung der Solarstromanlagen. Als technischer Kooperationspartner liefert BayWa r. e. sämtliche Systemkomponenten ausschließlich namhafter Qualitätshersteller. Selbstverständlich werden alle notwendigen Installationsarbeiten nur von ausgewählten Fachhandwerkern durchgeführt, die in der Region vorausgewählt wurden. Dies garantiert zum einen eine qualitativ hochwertige Ausführung aller Arbeiten, zum anderen verbleibt damit ein Großteil der Wertschöpfung in unserer Region – und kommt so direkt und indirekt vielen Menschen zugute.

Nähere Informationen und Kontaktdaten können Sie beigefügtem Flyer entnehmen.


Solardachkataster - Eignung Photovoltaik

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Vorschau (Photovoltaik):

 

Solardachkataster - Eignung Solarthermie

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Vorschau (Solarthermie):