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01.11.2016

Ausstellung zu Leben und Wirken von Rabbinern in Frankfurt (Oder) eröffnet Ausstellung zu Leben und Wirken von Rabbinern in Frankfurt (Oder) eröffnet

Am heutigen Dienstagnachmittag, dem 1. November, wurde in der Wandelhalle des Frankfurter Rathauses die Ausstellung zu Leben und Wirken von Rabbinern in Frankfurt (Oder) durch Matthias Jahr von der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, Überregionale Beratungsstelle Brandenburg und den Beigeordneten Markus Derling eröffnet. „Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, welch kulturelle Vielfalt im Frankfurt des 19. Jahrhunderts existierte und ich hoffe, dass sie zu mehr Respekt gegenüber anderen Kulturen und Religionen animiert.“, so Markus Derling bei der Eröffnung.

Unter dem Motto“ Rabbiner in Frankfurt (Oder)- Geachtet und Geschätzt“ will die Frankfurter Jüdische Gemeinde präsentieren, „wie die Menschen lebten, die die Stadt bewohnten“.

Dies geschieht am Beispiel der Rabbiner, die zu verschiedenen Zeiten in der jüdischen Gemeinde gedient haben. Die Hauptquelle der Arbeit war das „Biographisches Handbuch der Rabbiner“, herausgegeben von Michael Brocke und Julius Carlebach. Das Buch enthält grundlegende biographische Informationen über den Rabbinern in Deutschland.

Die Suche beschränkt sich auf die Jahre 1811 bis 1938.

Im Rahmen der Ausstellung werden auch die Erinnerungen von Käthe Mende über Frankfurt an der Oder am Ende des 19. Jahrhunderts mit schönen alten Bildern dargestellt.

Die Ausstellung wurde erstmals im Juni 2016 im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde präsentiert.