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Dauerausstellung zur Geschichte der Frankfurter Marienkirche wird eröffnet

Die Marienkirche Frankfurt (Oder) ist künftig um eine Attraktion reicher:
Am 11. Juni 2014, um 15 Uhr, wird die Dauerausstellung über die Geschichte der Kirche eröffnet. „Backsteingotik und Bilderbibel – die St. Marienkirche und ihre Kunstschätze“, so der Titel der neuen Schau.

Am Sonnabend, dem 14. Juni 2014, wird die Kuratorin Henriette Brendler außerdem um 11 und 15 Uhr zwei Sonderführungen durch die neue Ausstellung anbieten. Treffpunkt ist vor der Information in der Marienkirche.

Die Ausstellung besteht aus neun halb transparenten Ausstellungstafeln und einer Medienstation, die im Kirchenschiff installiert werden. Leicht verständliche Überblickstexte – illustriert mit großformatigen Abbildungen – machen auf bauliche Besonderheiten, die mittelalterlichen Chorfenster und weitere Kunstwerke aufmerksam. Die ausgelagerten Kunstschätze Bronzetaufbecken, Leuchter und Altar werden dem Besucher mittels 3-D-Bildern vor Augen geführt. Vertiefende Informationen zu den Chorfenstern lassen sich an der Medienstation abrufen.
Realisiert wurde die Ausstellung unter Leitung von Sabine Wenzke, 1. Werkleiterin der Kulturbetriebe Frankfurt (Oder), und der Historikerin Henriette Brendler. Als Grundlage diente das im Jahr 2011 erarbeitete Konzept von Dr. Martin Schieck, dem stellvertretenden Leiter des Museums Viadrina.

 

Foto: Stadt Frankfurt (Oder)