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11.02.2020

Fünf weitere Figuren des Comicbrunnens erhalten neuen Farbanstrich

Am Dienstag, 11. Februar 2020 holte der Künstler Michael Fischer-Art fünf weitere der insgesamt acht Figuren des Comicbrunnens „Der Osten soll leuchten“ ab, um sie anschließend in seinem Atelier sowohl technisch als auch farblich wieder instand zu setzen. Unterstützt wurde er bei der Demontage von der Firma Klebe, die für die Technik des Brunnens verantwortlich ist.

Bereits im vergangenen Jahr erhielten die Sonnengreiferin und ehemals rote Hand einen neuen Farbanstrich. Diese Arbeiten schlossen außerdem die Ausbesserung des Materials und den Einsatz eines kalk- und chlorbeständigeren Lacks ein. Parallel dazu wurden die Schlauchanschlüsse im Inneren der Figuren erneuert. Im letzten Winter wurden zudem zwei der drei Pumpen generalüberholt, die dritte Pumpe und Teile der Steuertechnik mussten komplett ausgetauscht werden.

Kulturbüro sucht helfende Hände zur Reinigung der Figuren

Außerdem demonstrierte der Künstler die Reinigung der Figuren. Mit einer Zitrone entfernte Fischer-Art Kalkrückstände und brachte den grellen Farbanstrich wieder zum Vorschein. Eine regelmäßige Reinigung in den Wintermonaten ist notwendig, um Material und Farbe langfristig zu erhalten.

In diesem Jahr möchte das Kulturbüro an den verblieben zwei kleineren Figuren die Reinigung mit einer Zitrone und lauwarmem Wasser erproben und sucht dafür Helferinnen und Helfer. Interessierte können sich bis zum 28. Februar 2020 bei Magdalena Scherer, Sachbearbeiterin für Bildende Kunst, melden (T. 0335 55378335, E-Mail: Magdalena.Scherer@kultur-ffo.de). Die Reinigungsaktion soll in der zweiten Märzwoche erfolgen.

Noch in diesem Jahr soll ein Patenschaftsprogramm für die Pflege der Kunst im öffentlichen Raum beginnen. Dabei können Bürgerinnen und Bürger der Stadt, aber auch Vereine und Unternehmen das Kulturbüro bei der regelmäßigen Zustandserfassung und einfachen Pflege der zahlreichen Kunstwerke unterstützen. Wer eine Patenschaft übernehmen möchte, kann sich bereits jetzt an Magdalena Scherer wenden.