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22.03.2016

Frankfurter Spielplätze laden in den Osterferien ein

Spielplatz-App bietet Überblick über Spiel- und Tobe-Möglichkeiten für den Nachwuchs

Am Mittwoch beginnen in den meisten Schulen die Osterferien. Einige Schüler sind bereits am vergangenen Freitag in die zweiwöchigen Osterferien entlassen worden. Insbesondere für den jüngeren Nachwuchs steht in den Frankfurter Stadtteilen eine große Auswahl an Spiel- und Sportplätzen zum Spielen und Toben bereit. Eine gute Übersicht, Beschreibung und Bewertung der Plätze bietet die „SPIELPLATZTREFF“-Seite, welche unter der Adresse https://www.spielplatztreff.de/frankfurt-oder eingesehen und als App auf dem Smartphone installiert werden kann.

 

Eltern und Kinder können zwischen 56 Spielplätzen auf öffentlichen Flächen in der Stadt wählen. Einige der aufgeführten Plätze werden derzeit erneuert, so etwa der Spielplatz auf der Halbinsel Ziegenwerder, der noch vor Ostern fertiggestellt werden wird, bereits jetzt aber wieder in Betrieb ist. Auch der Rutschenturm im Kleistpark wird in diesem Jahr wieder aufgebaut.

 

Erfreuliches gibt es auch für die Ortsteile: Für den Platz in Güldendorf wurde kürzlich die Fördermittelzusage erteilt. Hohenwalde, Rosengarten, Kliestow und Booßen haben die Aufnahme in das ILE-Programm geschafft. Darüber hinaus strebt die Stadtverwaltung an, die für das Haushaltsjahr 2018 eingeplanten Eigenmittel bereits auf das Jahr 2017 vorzuziehen. Zur Einwerbung der benötigten Drittmittel werden derzeit die Förderanträge vorbereitet.

In allen Ortsteilen werden die Spielplätze mit großem Engagement, finanzieller und „tatkräftiger“ Unterstützung der Eltern errichtet. In Booßen konnten Eltern, Großeltern und Erzieher gemeinschaftlich mit dem Ortsbeirat und dem Ortsbeirat einen neuen Spielplatz errichten und über die Fanta-Initiative ein kleines Spielhaus sowie Geld für einen Sandkasten gewinnen.

 

Zur Unterhaltung der Spielplätze:

 

Mitarbeiter des Bauhofes reinigen und kontrollieren wöchentlich einmal (die höher frequentierten Spielplätze zweimal) alle öffentlichen kommunalen Spiel- und Bolzplätze. Handwerkliche Unterstützung erhalten sie vom Tischler des Bauhofes.

Für die Reinigung des Sandes werden jährlich ca. 12 T€ benötigt. Die restlichen Mittel werden für Ersatzteile und Reparaturen eingesetzt. Die vorgeschriebenen Sicherheitskontrollen erfolgen ebenfalls in Eigenleistung. Für das Jahr 2016 sind hierfür 29.300 Euro in den Haushalt eingestellt.