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17.06.2016

Frankfurts Oberbürgermeister empfängt Brandenburger Staatskanzlei

Am Mittwoch hat Frankfurts Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brandenburger Staatskanzlei um deren Chef Rudolf Zeeb im Museum Junge Kunst empfangen. Neben Informationen über die Stadt Frankfurt (Oder) stellte das Stadtoberhaupt die guten Beziehungen zur Nachbarstadt Słubice heraus und verwies auf die Festveranstaltung beider Städte zum 25. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages: „Bei uns wird die in der Landesverfassung verankerte deutsch-polnische Nachbarschaft praktisch gelebt. Ob privat oder im Berufsleben: nie waren die Bande zwischen den Menschen unserer Städte enger als heute und wir haben viele Ideen, dieses Miteinander kontinuierlich weiterzuentwickeln, unabhängig der politischen Großwetterlage.“

Dr. Wilke verwies darauf, dass die Zusammenarbeit mit Polen deutliche Impulse für die Entwicklung der Grenzregionen bringe: „Grenzüberschreitende Buslinien, eine gemeinsame Wärmeversorgung und der konsequente Auf- und Ausbau von Bildungsangeboten sind wichtige Eckpfeiler für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt und des Umlands.

Rudolf Zeeb ergänzte: „Frankfurt hat sich als Doppelstadt ein klares Profil gegeben, mit dem es auch überregional Beachtung und Anerkennung findet. Diesen Weg möchten wir auch landesseitig weiter unterstützen.“

Neben dem Museum besuchte die Delegation aus Potsdam auch die Europa-Universität Viadrina, das Collegium Polonicum die Marienkirche und das Kleist-Museum.