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04.11.2016

Oberbürgermeister begrüßt Europachef der AXA Assistance GmbH

Zu einem Austausch über die Wachstumsmöglichkeiten am Standort Frankfurt (Oder) begrüßte Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke am gestrigen Donnerstag Vertreter der AXA Assistance GmbH. Der Dienstleister für Versicherungsunternehmen und weitere Branchen, der in Frankfurt seit 2006 geschäftlich aktiv ist und 185 Mitarbeiter beschäftigt, war dabei nicht nur mit dem Europachef Bruno Jantet vertreten. Auch der Deutschlandchef des Unternehmens, Konrad Bartsch, Christophe Marius als AXA-Chef für Benelux-Deutschland und Lars Kleedehn als Leiter des Servicecenters in Frankfurt (Oder) informierten sich über die Möglichkeiten weiterer Investitionen in der Oderstadt.

Bruno Jantet unterstrich: „Das Unternehmen ist mit der Entwicklung in Frankfurt (Oder) zufrieden und möchte wachsen. Die zentrumsnahe Lage, das internationale Umfeld und die Europa-Universität mit mehrsprachig ausgerichteten Wirtschaftsstudiengängen sind handfeste Standortfaktoren, auf denen wir aufbauen möchten. Frankfurt ist ein interessanter Standort, der Raum für Wachstum bietet.“

Dr. Martin Wilke freut sich über diese Einschätzung: „Die Stadt ist ein attraktiver Unternehmensstandort, der weit in die Nachbarkreise und sogar bis nach Berlin hineinstrahlt. Über 13.000 Berufseinpendler strömen tagtäglich in die Stadt. Arbeitgeber wie AXA bieten in spannenden Zukunftsfeldern Arbeitsplätze mit einer Perspektive an. Gleichzeitig können wir als bundesweiter Spitzenreiter in der Kita-Betreuung punkten und verfügen über eine äußerst gute Bildungs- und Forschungslandschaft, die Unternehmen neue Perspektiven bieten.“

Dass es dem Unternehmen an der Oder gut geht, verdeutlicht auch Lars Kleedehn: „Aktuell suchen wir etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Geschäftsfeldern. Die aktuellen Jobangebote reichen vom Analysten bis zum IT-Spezialisten. Das vor Ort gut ausgebaute soziale und kulturelle Angebot ermöglicht es unseren Mitarbeitern, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Aus der guten Verkehrsanbindung an Berlin und den künftigen Flughafen sowie den geplanten Investitionen in den Breitbandausbau ergeben sich für uns künftig noch weitere Ansätze und Schnittstellen in der Kooperation mit der Stadt und der kommunalen Wirtschaftsförderung.“