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Stadt Frankfurt (Oder) reagiert auf Regionalen Sozialbericht 2011

 
Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke  und die Verwaltungsspitze nehmen den Regionalen Sozialbericht 2011 des Amtes für Statistik Berlin- Brandenburg erneut zum Anlass, die soziale Situation gründlich zu analysieren. Die Probleme sind bekannt. Eine Arbeitsgruppe unter Leitung des Sozialbeigeordneten, Jens- Marcel Ullrich, erstellt auf Veranlassung des Oberbürgermeisters einen Lagebericht, der die vorliegenden Zahlen gründlich auswertet.
 
Frankfurt (Oder) hat wie jede kreisfreie Städte, einen erheblichen Aufwand an Sozialausgaben. Andererseits hat die Stadt eine gute wirtschaftliche Entwicklung zu verzeichnen und überdurchschnittlich neue Arbeitsplätze, darunter gut bezahlte,  geschaffen.
Dennoch wird die gewünschte Wirkung auf dem Arbeitsmarkt nicht erzielt. Die Arbeitslosenzahl stagniert bei 13%.
„Wir  müssen schnellstens die Ursachen dafür ermitteln und Maßnahmen wirkungsvoll und nachhaltig umsetzten“, so Wilke.
Dabei ist die Mobilisierung der Langzeitarbeitslosen eine der Herausforderungen die wir angehen müssen, ebenso wie die notwendige Qualifizierung, die verfügbaren neuen Jobs auch ausüben zu können. Die Möglichkeiten des Teilhabe- und Bildungspaketes müssen stärker auf diesen Schwerpunkt gelenkt werden, so Wilke weiter.  
Auf der Grundlage der vorliegenden Untersuchungsergebnisse wird die Verwaltungsspitze gemeinsam mit verschiedenen Partnern die vorhandenen Instrumentarien und ihre Wirkung analysieren, Strategien zur Ursachenbekämpfung ermitteln und geeignete Maßnahmen und Projekte entwickeln.