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29.01.2016

Stadt setzt Kunstwerke im öffentlichen Raum um

Zum Ende des Jahres 2015 hat das Kulturbüro der Stadt Frankfurt (Oder) drei Plastiken im Stadtgebiet umgesetzt.

Die Bronzeskulptur „Sitzende Sportlerin“ von August Martin Hoffmann, die Ihren Standort seit vielen Jahren im Botanischen Garten hatte, erfreut nun die großen und kleinen Frankfurter Sportler auf der Freifläche des Sportzentrums in der Stendaler Straße.

Den Platz der „Sitzenden Sportlerin“ nimmt nunmehr die von Herbert Burschnik gestaltete Steinskulptur „Mädchen“ ein. Diese begrüßt seit einigen Tagen die Spaziergänger im Botanischen Garten.

Auch im Stadtteil Neuberesinchen gab es Bewegung: hier wurde das Kunstwerk „Frieden“ von Christian Roehl umgesetzt und fand auf der Freifläche an der Birkenallee seinen neuen Platz. Die Edelstahlplastik kann nun von den Fußgängern, genauso wie von den vorbeifahrenden Kraftfahrern, betrachtet werden.

Im Zuge des Abrisses eines alten Gebäudes auf dem Gelände des Stadions der Freundschaft wurde der letzte der ehemals drei „Fußballspieler“ aus Bronze von Herbert Burschik demontiert und eingelagert. Im diesem Jahr werden die drei Kunstwerke vor dem Funktionsgebäude des Stadions wieder aufgestellt.

Aus Sicherheitsgründen wurden vor einigen Tagen zudem die Bronzeskulptur „Bildhauerin“ von Walter Arnold am Hansa-Platz und die Metall-Wasserausläufe am „Vier-Jahreszeiten-Brunnen“ auf dem Leipziger Platz demontiert und eingelagert.

Sowohl die Plastik als auch die Wasserläufe werden an Ihre Plätze zurückkehren. An die „Bildhauerin“ wird von der Kunstgießerei Seiler in Schöneiche gegenwärtig ein neuer Anker angeschweißt, um sie zukünftig sicher auf dem Sockel befestigen zu können. Der Wiederanbau der Wasserausläufe wird erfolgen, wenn die geplante Reparatur des Brunnens abgeschlossen ist.

Fotos: Autor: Ralf Dylanski © Ralf Dylanski