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16.08.2013

Standortwerbung für Frankfurt (Oder) in Berlin

Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke im Spitzengespräch mit Staatssekretär Stefan Kapferer, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

„Die Stärken und Herausforderungen des Wirtschaftsstandortes Frankfurt (Oder) konnten im Gespräch mit Staatssekretär Kapferer umfassend vorgestellt werden. Wir sind und bleiben Thema in Berlin“, so Dr. Martin Wilke in einem ersten Fazit. Der Berlin-Termin wurde vereinbart, um mit den Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums die Folgen der Energiewende und hier insbesondere der Subventionspolitik für die Stadt Frankfurt (Oder) zu diskutieren. Die Standortbedingungen und die Bemühungen um neue Investoren wurden durch die Vertreter des Wirtschaftsministeriums durchweg positiv bewertet. „Punkten können wir am Standort mit der Forschungs- und Entwicklungsstruktur, einer international ausgerichteten Universität und einer kompetenten Ansiedlungsbetreuung der Verwaltung sowie der Wirtschaftsförderung“, so Dr. Wilke weiter.

Die strategischen Zukunftsfelder in Deutschland liegen aus Sicht des Bundesministeriums unter anderem in der Sicherheit der IT-Infrastruktur, dem Breitbandausbau, der Speicherung von Energieüberkapazitäten und der schnellen Übertragung von Innovationen in die Praxis. Dafür stünden verschiedene Forschungsprogramme zur Verfügung. Nach derzeitigem Stand bleibt Frankfurt (Oder) auch im neuen Förderzeitraum 2014-2020 in der Zielförderung für Großansiedlungen. Damit hat der Standort auch weiterhin alle Chancen, mittelständische Unternehmen aus dem In- und Ausland anzusiedeln. Weitere Konsultationen und Gespräche wurden vereinbart. Frankfurt (Oder) ist in Berlin im Gespräch.

Foto: Stadt Frankfurt (Oder)