Zu dem heute bekannt gewordenen Rückzug des Viadrina-Präsidenten Prof. Dr. Alexander Wöll erklärt Frankfurts Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke:
„Mit Alexander Wöll verliert die Viadrina einen profunden Kenner Osteuropas. Alexander Wöll ist es insbesondere gelungen, den Blick auf die Ukraine zu weiten und deren Rolle als Anrainer der EU ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Dass er sich angesichts der vielfältigen Herausforderungen und Chancen der EU nun wieder der Forschung widmen möchte, ist verständlich. Gleichwohl hoffe ich, dass er der Universität und Stadt als Freund und Unterstützer verbunden bleibt.“