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Vorgeschichtliche Geräusche füllen Frankfurts Stadtverordnetensaal


Welche vorgeschichtlichen Geräusche machten Rasseln in der Bronze- und Eisenzeit? Wie sah ein frühneuzeitliches Massengrab in Frankfurt (Oder) aus? Wie haben die Slawen früher ihre Eliten bestattet? Solche und ähnliche Fragen versucht der  Frankfurter Archäologentag am 4. und 5. Mai 2013 zu beantworten. Rund 80 ehrenamtliche und amtliche Denkmalpfleger, Museumsmitarbeiter, Ur- und Frühhistoriker und sonstige Interessierte werden bereits zum 16. Mal den Stadtverordnetensitzungssaal des Frankfurter Rathauses füllen, um sich über neue Forschungsergebnisse der Archäologie in Brandenburg zu informieren. „Wir freuen uns, dass wir wieder so viele Experten gewinnen konnten, uns Neues aus früheren Epochen unseres Landes zu schildern“, sagt Christian Matthes von der Unteren Denkmalschutzbehörde, die Teil der Verwaltung der Stadt Frankfurt (Oder) ist.
Der 16. Frankfurter Archäologentag wird organisiert vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum, der Archäologischen Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e. V., dem Museum „Viadrina“ und der Unteren Denkmalschutzbehörde. Die Veranstaltung findet im Stadtverordnetensaal des Frankfurter Rathauses statt. Sie beginnt am Samstag, dem 4. Mai, um 9:30 Uhr. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu besuchen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Im Rahmen des Archäologentages gibt es für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Sonntag, dem 5. April 2013, um 10:30 Uhr einen kostenlosen Stadtrundgang „Archäologie in Frankfurt (Oder)“ durch Christian Matthes. Der Treffpunkt ist vor dem Rathaus. Ab 13:30 Uhr gibt es dann eine ebenfalls kostenlose Vor-Ort-Vorstellung der archäologischen Befunde und des Neugestaltung des Schlossberges  in Lebus. Treffpunkt für diese Veranstaltung ist auf dem Lebuser Schlossberg.