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Cieszyn-Ceský Tešín (PL-CZ)

Tschechisch-polnische Doppelstadt mit insgesamt etwa 60.000 Einwohnern und einer bewegten Geschichte. Nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie im Jahr 1918 war die territoriale Zugehörigkeit der Stadt, in der Polen, Tschechen, Deutsche und Juden zusammenlebten, lange Zeit umstritten. Im Jahr 1920 kam es entlang des Flusses Olza zu einer Teilung der Stadt in einen polnischen und einen tschechischen Teil. Meilensteine der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit nach dem Fall des Eisernen Vorhangs:

  • 1996 erstes Kooperationsabkommen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
  • 2006 Projekt „Garten der zwei Ufer“ zur Entwicklung einer Strategie der Doppelstadt mit dem Schwerpunkt der Revitalisierung und Schaffung eines neuen Zentrums beider Städte am Fluss Olza
  • 2019 Projektbeginn zum Aufbau eines grenzüberschreitenden, Open-Air-Freilichtmuseums und Kulturzentrums

Bisherige Zusammenarbeit:

  • 2019 Studienreise/Best Practice Austausch einer Delegation aus Cieszyn-Ceski Tesyn zum Thema Grenzüberschreitende Buslinie 983
  • 2020 Geplanter Besuch einer Frankfurt-Słubicer Delegation in Cieszyn-Ceski Tesyn zum Thema Dachmarke und grenzüberschreitende Buslinie
  • 2022 Teilnahme einer Delegation aus Cieszyn-Ceski Tesyn am Forum Europäischer Städte in Frankfurt (Oder)