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18.03.2013

76.000 Euro an Gruppen, Vereine und Projekte vergeben

Städtische Kulturförderung:

Fördermittelbescheide in Höhe von insgesamt rund 76.000 Euro hat der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur, Markus Derling, in den letzten Tagen an Kulturinstitutionen, Vereine, Gruppen  und Initiativen der Stadt versandt. Die Mittel stammen aus dem Budget für die Förderung der freien Szene. Wie bereits im Jahr 2012 sind für das Jahr 2013 hierfür wiederum insgesamt über 170.000 Euro  eingeplant. 100.000 Euro davon stammen zweckgebunden aus den höheren Zuweisungen des Landes für Kultur in Frankfurt (Oder) auf Grund der 2012 gestrichenen Hauptstadtzulage für die Landeshauptstadt Potsdam.
Markus Derling: „Zu den 2013 geförderten Projekten gehören etablierte Vorhaben wie das Festival „Osthafen V“ des Theaters des Lachens e.V. , das „Regenerativ-Verfahren“ des Frankfurter Kunstvereins e.V., die 23. Schultheatertage für Kinder und Jugendliche getragen vom Theater im Schuppen e.V., das Filmprogramm des Kleinen Kinos e.V. oder das deutsch-polnische Kultur-Festival „ lAbiRynT“ und das UNITHEA-Festival. Aber auch junge oder gänzlich neue Projekte wie das JazzFest von JazzFF e.V. oder die Aufarbeitung der Ausstellung „Oder-Panorama“ durch den Verein 2003 e.V. und die gemeinsamen Konzerte der Frankfurter Musikfreunde e.V.  und der Viaphoniker erhalten eine finanzielle Unterstützung.“
Derling weiter: „Die freie Szene leistet neben den etablierten Einrichtungen der Stadt einen unschätzbare Beitrag für ein lebendiges Kultur- und Kunstangebot  in unserer Stadt. Ich danke den Mitgliedern des Kulturausschusses für das zustimmende Votum zu den Projektanträgen. Die Mittel wurden nun von der Kämmerei frei gegeben und kommen den Projekten ohne große Bürokratie direkt zugute.“
Die städtischen Kulturfördermittel waren in der Vergangenheit dem Kulturbüro zugeordnet. Mit dem Kulturentwicklungsplan ist diese Aufgabe auf den Kulturbeigeordneten übergegangen, der dazu die Zustimmung der Mitglieder des Kulturausschuss einholt. Für 2013 stehen weitere Mittel zur Verfügung. Die Antragsformulare  sind auf der städtischen Homepage verfügbar und die Anträge sind an Juliane Langsch-Peters, Referentin des Beigeordneten, zu richten.