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Bekenntnis zu Akzeptanz und Vielfalt

Verwaltungsspitze hisst Regenbogenfahne vor dem Rathaus

Am heutigen Freitag haben Oberbürgermeister René Wilke, der Beigeordnete für Ordnung, Sicherheit, Wirtschaft und Beteiligungen Claus Junghanns, der Beigeordnete für Jugend, Soziales und Gesundheit Jens-Marcel Ullrich sowie die Dezernentin für Kultur, Bildung, Sport, Bürgerbeteiligung und Europa Milena Manns die Regenbogenfahne vor dem Rathaus gehisst.

Anlass hierfür ist der seit 2005 jährlich am 17. Mai begangene Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie. Das Datum markiert den Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation 1990 Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel nahm. Der Aktionstag soll auf die global noch immer präsente Diskriminierung, Verfolgung und Bestrafung von nicht heterosexuellen Menschen aufmerksam machen sowie ein Zeichen für Akzeptanz setzen.

Oberbürgermeister René Wilke: „Die Regenbogenfarben stehen in vielen Kulturkreisen stellvertretend für Hoffnung, Akzeptanz und Vielfalt. Sie symbolisieren auch die Solidarität mit der LGBT*-Community. Dass die Regenbogenfahne am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie vor dem Rathaus Frankfurt (Oder) gehisst wird, spiegelt eine klare, uns wichtige Botschaft wider: Das Verständnis füreinander ist ein wesentlicher Baustein einer gut funktionierenden Gemeinschaft. Es muss – überall auf dieser Welt – eine Selbstverständlichkeit sein, Liebe nicht infrage zu stellen; sich nicht für Gefühle rechtfertigen zu müssen; Lebensentscheidungen individuell und frei von Verurteilung und Sanktionen treffen zu können.“