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28.01.2013

Rückbau der Grenzanlagen geht in die zweite Runde

Der Rückbau der Grenzanlagen an der Frankfurter Stadtbrücke geht morgen in die zweite heiße Phase. „Dann beginnen wir mit dem Abriss der alten Grenzabfertigungsgebäude“, sagt Projektleiter Andreas Rein. „Zuerst bauen wir die Anlagen auf der nördlichen Seite zurück. Später folgen dann Grenzhäuschen an der Südseite.“ In den vergangen Tagen waren die Gebäude „entkernt“, das heißt vor allem war Dämm-Material entfernt worden.

Die Brücke bleibt während der Abrissarbeiten offen, da der Abbau der Gebäude über das Oderufer erfolgt. Eventuell sind aber kurzeitige Sperrungen aus Sicherheitsgründen notwendig. Der Fußgängerverkehr wird während der Bauarbeiten zunächst auf der Südseite geführt.

„Mit dem Abbau der Abfertigungshäuschen leiten wir den zweiten Abschnitt des Rückbaus ein“, erläutert Rein. „Im Herbst hatten wir die Glasanlage rückgebaut und damit die Neugestaltung des östlichen Eingangs unserer Stadt gestartet. Ziel ist es, dass Besucher später einmal einen guten Eindruck bekommen, wenn sie über die Brücke in unserer Stadt kommen.“ Wenn die alten Grenzabfertigungsanlagen abgebaut sind, soll in einem dritten Schritt die Fahrbahn erneuert werden. Langfristig ist auch die Umgestaltung des gesamten innerstädtischen Brückenkopfes geplant.