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Stadt übergibt Vorschlag zur Verbesserung der Situation für Radfahrer in der Rosa-Luxemburg-Straße an den Landesbetrieb

Nach verkehrstechnischen Untersuchungen hat die Stadt Frankfurt (Oder) dem Landesbetrieb Straßenwesen einen Vorschlag für die Verbesserung der Situation der Radfahrenden in der Rosa-Luxemburg-Straße übergeben.

Hierzu der Beigeordnete Markus Derling: „Anlässlich jeder einzelnen Straßenbaumaßnahme in unserer Stadt prüfen wir, ob auch Verbesserungen für Radfahrende möglich sind. Nach unserer Auffassung ist es im Zuge der laufenden Fahrbahnsanierung durch den zuständigen Landesbetrieb auch in der Rosa-Luxemburg-Straße möglich und geboten, zumindest bergan einen Schutzstreifen für Radfahrer bis zur Einmündung Franz-Mehring-Straße anzulegen.“

Da der Straßenquerschnitt im Zuge der Baumaßnahme nicht verändert wird und die Erreichbarkeit der Innenstadt sowie die Zufahrt zur Oderbrücke nach Słubice wesentlich über die Rosa-Luxemburg-Straße erfolgt und einem sehr hohen Verkehrsaufkommen Rechnung zu tragen ist, konnten nicht beidseitig solche Sicherheitsstreifen eingeordnet werden.

Markus Derling weiter: „Gerade bergan, wo es für den Radfahrenden besonders anstrengend ist, können wir so mehr Komfort erreichen. Insgesamt ist es unser Ziel, durch eine Vielzahl von kleinen und größeren Maßnahmen die Bedingungen für Radfahrer spürbar zu verbessern. Schutzstreifen sind dafür probate und gleichzeitig preiswerte Mittel mit großer Wirkung, die sich bewährt haben.“

Die Unterlagen sind dem Landesbetrieb Straßenwesen und der Polizei zur Anhörung übergeben worden. Die Stadt als zuständige Verkehrsbehörde wird die Lösung dann anordnen und wir gehen davon aus, dass sie zum Abschluss der Baumaßnahme zur Umsetzung kommt.“