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Ortsteil Lossow

Die erste urkundliche Erwähnung des Namen Lossow erfolgte 1290. Unser kleines, märkisches Dorf wechselte im Laufe der Zeit des Öfteren seine Besitzer, welche mehr oder weniger das Dorf prägten. Sie hinterließen beeindruckende Bauwerke und beeinflussen die Dorfstruktur.

Henriette vom Viereck z.B. ließ eine Schule bauen und das alte Kopfsteinpflaster der Lindenstraße zeigt noch heute alte Baukunst. In Lossow laden sechs idyliische, quer durch den Ort verteilte, Teiche zum Verweilen und Entspannen ein. In westlicher Richtung liegt der Helenesee, ein ehemaliger Tagebau. Durch sein kristallklares Wasser ist er ein beliebter Erholungsort für Badefreunde, Taucher und Angler.

Spaziergänger und Radfahrer können die frische Luft in unserem großen Waldgebiet genießen. Östlich von Lossow fließt die Oder. Hier gibt es naturbelassene Wasserquellen, unzählige Buschwindröchen, uralte Eichen und viel Natur zu bewundern.

Besonders beeindruckend ist die „Steile Wand“, die bis zu 15 m in die Höhe ragt. Vom Burgwall aus lohnt sich ein atemberaubender Blick über die Oderlandschaft. Die Oderwiesen, der „Pusch“, laden ein zum Picknicken oder Spazieren. Genießen Sie Lossow und unsere wunderbare Natur.

Ortsbeirat Lossow: Detailseite

Ortsvorsteher: Uwe Korsing

Mitglieder: Jana Rau, Detlef Walter

Blick auf eine mit dem Wort "Lossow" bemalte Mauer in der Lindenstraße im Ortsteil Lossow Bild: © Stadt Frankfurt (Oder)