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Jugendkultur

Hintergrund/ Basic Wissen Bereits vor der Wende gab es in Frankfurt (Oder) Graffitis in unterschiedlichen Ausführungen und Formaten. Seit Mitte der 90iger Jahre hat sich Graffiti verstetigt und  gehört zur urbanen Ausdrucksform, um  Freiräume zu gestalten und zu lesen" Seit Jahrzehnten prägen Künstler das Bild der Stadt. Gestaltung und Form werden durchaus kontrovers diskutiert. Dieses Momentum, gehört zur Entwicklung dazu. Vieles ist mittlerweile verblasst, es gibt aber auch noch Einiges aus vergangenen Zeiten zu sehen. Als eine der ersten Kommunen, haben wir in den 90iger Jahren Flächen legalisiert, um den unterschiedlichen Akteuren legale Möglichkeiten zum Sprühen zu geben. Längst gibt es verschiedene Generationen, die diese Flächen nutzen. Darunter sind "Kultflächen" w.z.B. die Hall unterhalb der Thälmannbrücke, die erste legale Fläche. Zu dieser Zeit geprägt wurde u.a. auch der Begriff  1200 Alte Schule ". Dahinter verbirgt sich nicht nur ein Lebensgefühl einer Community sondern auch ein Regelwerk des respektvollen Umgangs mit- und untereinander. Erinnert sei an Aktionen wie den Street Life Day; verschiedene Conteste (auch von Wohnungsunternehmen), die Tunnelgalerie, die  Mitwirkung bei den Jugendkulturtagen, an eine lebendige und kreative Szene. Empfehlenswert ist das Buch 1200 (nicht im freien Verkauf erhältlich) aber im Stadtarchiv Frankfurt (Oder) einzusehen. Generationen haben gewechselt und sich gewandelt. Die Flächen sind geblieben, nicht immer in feinster Qualität, dafür mit viel Geschichte. Hier ein paar Hinweise:

Für das Material sind die Künstler und Künstlerinnen sowie Kollektive selbst verantwortlich. Bitte achtet darauf, nicht genutztes Material selbständig wegzuräumen und sachgerecht zu entsorgen. Der Bestand an den Bildern kann nicht garantiert werden. Darstellungen mit fremdenfeindlichen, rassistischen, antisemitischen sowie pornografischen Inhalten werden nicht toleriert. Gegenseitiger Respekt, ist eine wesentliche Voraussetzung für die Nutzung der Flächen. Mittlerweile gibt es "historische" Flächen, wo tausende von Farbschichten drauf sind. Hier kann es durchaus zu Abblätterungen kommen. Das erhöht möglicherweise den Kultstatus der Wand, hinterlässt aber auch Spuren auf der Erde. Bitte auffegen und entsorgen. Vielen Dank.

in der Stadt gibt es einen Verein, der sich mit urbaner Kunst und Gestaltung auseinandersetzt. Informationen dazu unter Aktuelles:

Aktuelles:

Verein SPRYNG e.V.

Ist ein Verein für interdisziplinäre kunstpädagogische Angebote mit dem Schwerpunkt auf Graffiti & Streetart aus Frankfurt (Oder):

Ziele: 

* Förderung urbaner Kunst in Frankfurt (Oder),  Gestaltung und Aufwertung von Flächen im urbanen Raum, Förderung von künstlerisch motivierten Nachwuchs

Kontakt: spryng@gmx.net

@spryng_die_spruehlinge_ev

Skaten

siehe Outdoor-Sportanlagen

Anmerkung: Halfpipe vor dem Kaufland in der City. Die Bänke und die kleine Pipe wurden vor vielen Jahren im Rahmen eines Beteiligungsprojektes mit dem ehemaligen Skateverein Ostbande errichtet. Die Bänke und einige Mauerlemente (Metall eingezogen) sind nicht nur zum Sitzen sondern auch zum aktiven Befahren platziert worden.






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