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Rückblick Wirtschaft in Aktion 2021

Kunterbuntes Treiben

Ab 09.00 Uhr wurden Oliver Bock und sein Team 153 von den Erzieherinnen Fr. Laurisch, Fr. Hohm und Fr. Neumann (stellvertr. Leiterin) der Kita Kunterbunt im Baumschulenweg 16 empfangen. Bei Kaffee und leckeren Frühstücksbrötchen wurde das Projekt nochmals besprochen.

Eine Absperrung verhinderte, dass die Kita-Kinder zu dicht an die Graffiti-Wand kommen. Einige Kita-Kinder schauten immer mal wieder vorbei, setzten sich, staunten, spielten und unterhielten sich ...


Bienenwiese & Regenwasser - wir retten Lebens(t)räume

Bewerbungsvideo Haus der Begegnung

Anlegen einer Bienenwiese und Vollendung eines Häuschens, um das Regenwasser nutzbar zu machen.

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Teil I die Bienenwiese

5 AOK-Mitarbeiter trafen sich 9:00 Uhr mit Mitarbeiter*innen vom Haus der Begegnung.
Nach den Begrüßungsfotos und einer kurzen Einweisung griffen wir zum Spaten und begannen mit den Rekultivierungsarbeiten. Die Firma Senkpiel Transporte spendierte die Muttererde und lieferte diese auch kostenfrei. Die Mittagspause nutzen wir bei leckerer Linsensuppe und „Wiener“ zur Erholung. Bevor wir wieder mit Spaten und Schippe aktiv wurden gab es für die AOK-Mitarbeiter ein interessante Hausbesichtigung. Die gelieferten 5 m³ Muttererde wurden dann relativ schnell auf der Gartenfläche verteilt. Um 15:00 Uhr ließen wir den Arbeitstag bei Kaffee, Eis und Kuchen ausklingen. Auch wenn alle von der (ungewohnten) körperlichen Anstrengung geschafft waren hatten wir alle sehr viel Spaß und waren bei bester Laune.

Mehrwert ist für uns mehr Wert - die Marktidee wird Wirklichkeit

Bewerbungsvideo OSZ Konrad Wachsmann

Bau eines mobilen Marktstandes, um unser Profil als nachhaltige und gesunde Verbraucherschule zu stärken.

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Nach der Erstellung der Skizze waren 3 Schüler an 2 Tagen in der Werkstatt von Uwe Büttner. Geselle Sebastian Obst stand mit Rat und ein bisschen Tat zur Seite. Die Schüler waren total stolz, dass sie das hinbekommen haben. Der Wagen ist fast so geworden, wie sie es sich vorgestellt hatten. Nur vom abnehmbaren Dach mussten sie sich verabschieden, das wäre zu instabil geworden.

Schmierfinken adé - Graffiti macht uns anziehend

Bewerbungsvideo OSZ Konrad Wachsmann - Graffiti

Reinigung der Schulhofmauer und beschmierter Wände. Gestaltung dieser mit Graffiti für eine Wohlfühlatmosphäre.

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Ab 09.00 Uhr trafen sich Laura-Jane Nowak, Vanessa Wagenknecht, Lucy Henkel, Nina Ruscher, Leon Kirchstein und Aron Kurzweg – alle Schüler*innen der Abiturklassen 11. und 12. am OSZ II.

Was sind Tags? Was ist ein Throw-up? All diese Fragen wurden in einem einstündigen Workshop von Oliver Bock von 153Design ausführlich erklärt.

Mit dem neuen Wissen ging es für die Schüler*innen ab 10.30 Uhr dann an die Arbeit. Eine Skizze der Schülerin Vanessa Wagenknecht war die Vorlage für das neue Graffiti an der Wand des OSZ II. Mit dem Graffiti soll auf die Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit hingewiesen werden. Draußen vor der Graffiti-Wand wartete auch schon Nicolas Rindt mit den Spraydosen, ein Mitarbeiter und weiterer Helfer von 153Design. Dann ging es los. Mit viel Kreativität und Engagement wurde ein aussagekräftiges Graffiti mit dem Slogan „Hier blüht die Zukunft“ gestaltet. Ein weiteres Graffiti auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Slogan „Create new World“ rundet das Projekt perfekt ab. Bei über 30° C wurde gut gelaunt gesprüht. Auch eine Mittagspause wurde eingelegt und um ca. 15.00 Uhr waren beide Graffitis fertig und ich finde, sie sind sehr gut gelungen.

Die Scheckübergabe der Sparkasse in Höhe von 1.000,00€ für fünf verschiedene Projekte von „Wirtschaft in Aktion“ wurde von Frau Gäbler und Herr Deckert am Nachmittag an die Stellvertr. Schulleiterin Frau Wendt übergeben.

Hoch hinaus

Bewerbungsvideo Waldorfpädagogik Frankfurt (Oder) e.V.

Einbau von Bodentrampolinen

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Trampoline für den Zwergenhof

Den Aktionssommer von "Wirtschaft in Aktion" nutzte die Freie Waldorfschule, um gemeinsam mit der Firma KOGA Hochbau GmbH eine neue Attraktion für den Schulhof aufzustellen. Auf dem "Zwergenhof", der von den Klassen 1 bis 3 genutzt wird, warten drei nagelneue Trampoline darauf, dass die Kinder aus den Sommerferien kommen und sich in ihrer Pause auf ihnen austoben. Weil bis dahin noch etwas Zeit vergeht, durften die Hortkinder direkt beim Aufbau zusehen und natürlich auch als erste einige Sprünge wagen.
Thomas Thiele und Marcel Ewald von KOGA hatten pünktlich um 7 Uhr mit den Arbeiten begonnen, bereits nach dem Mittagessen standen die drei Trampoline fest in der mit dem Bagger ausgehobenen Grube. Die beiden Mitarbeiter von KOGA waren noch dabei den Oberboden zu verteilen, als die Hortkinder vom Mittagessen kamen und erst vorsichtig, dann mit vollem Einsatz die Sprungkraft der Federn testen. KOGA-Prokuristin Conny Steinbach beobachtete die Szene vom Rand: "Genau deswegen sind wir hier. Wenn die Kinder sich freuen, sind wir zufrieden!" Den Kontakt zwischen der Schule und der Baufirma hatte die Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH hergestellt, die Teil des Organisationsteams ist. Schulleiterin Bianka Stabenow freute sich darüber sehr: "Der Schulverein hat die Trampoline angeschafft, aber eins wiegt rund 200 kg und benötigt ein großes Loch. Wir wussten nicht, wie wir sie aufstellen sollen. Als der Aufruf für ,Wirtschaft in Aktion' kam, hofften wir, dass es klappen würde." Vielleicht hätten auch Schippen und Spaten genügt, "aber wir sind mit dem Minibagger doch viel schneller", erklärt Conny Steinbach. Für sie war es nicht nur eine Frage des Engagements sondern ein besonderer Gefallen, auch den gesiebten Oberboden, der keine Steine mehr enthält, dadurch weicher ist und einen idealen Untergrund für Rasen bietet, mitzubringen.
Während die Bauleute von KOGA mit den Trampolinen beschäftigt waren, entstanden direkt daneben neue Kletterelemente. Unter Anleitung von Lehrer Steffen Schmolke bearbeiten sieben Schüler der höheren Jahrgangsstufe das Rohholz. Schälen, Schleifen, Ausmessen, Zurechtsägen, Flexen und Zusammenbauen - Die kleine Schülerfirma gibt sich große Mühe, damit bis zur TÜV-Abnahme alles steht. Ob die Schülerinnen und Schüler ihren Zwergenhof nach den Ferien noch wiedererkennen werden?

Bärenstarker Bienengarten - Acht Bausteine

Aufwertung des Bienengartens durch 8 verschiedenen Aktivitäten

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Im Bienengarten in Booßen ging es schon ganz zeitig los. Pünktlich um 07.00 Uhr wurde der Minibagger der Firma KOGA zum Einsatzort angeliefert und von den Mitarbeitern der SVF unter Leitung von Hartmut Huwe entgegengenommen und zum Einsatz gebracht. Auch Helmut Tusche, Geschäftsführer der Fischzucht Rietschen GmbH bediente zu dieser Zeit und ohne lange Vorreden den eigens für diesen Tag geliehenen Minibagger, um die alte Zaunanlage freizulegen und somit Baufreiheit für den Zaunprofi (Max) zu schaffen.
Die inzwischen hinzugeeilten Kinder der 6. Klasse der Grundschule am Mühlenfließ hatten die große Verantwortung am Eingangsbereich ihre Arbeiten zu beginnen, Unkraut und Maschendraht zu entfernen sowie das Frühstück vorzubereiten. Die Mitarbeiter*innen der Handwerkskammer krempelten kurze Zeit später die Ärmel hoch und halfen bei der Freilegung der Baustelle. Fachliche Begleitung und Unterstützung erhielten die vielen Helfer*innen während der ganzen Zeit von der Zaunprofi UG mit ihrem Mitarbeiter „Max“, der mit fachlicher Kompetenz besonnen und entschlossen die Bauleitung übernahm.

Herr Volkmann hat mit den Kindern pünktlich um 09.00 Uhr zum Frühstück gerufen und uns mit Honigbrötchen, selbstgemachten Pflaumenmus und frischgebackenen Kuchen überrascht. Noch beim Essen kam die Presse (MOZ) vorbei, um zu erfahren was vor Ort gemacht wird.

Frank Frisch von der Stadtverwaltung traf ebenfalls ein und lieferte gemeinsam mit dem Metallbauunternehmer Helmut Leu die fertigen Metallständer für die 6 Bienenvölker. Um 10.00 Uhr wurde vom Beigeordneten der Stadt für Jugend, Soziales und Gesundheit Herrn Ullrich und den „Bienenkindern“ die von der Textildruckerei Grützmacher liebevoll gestaltete Hinweistafel enthüllt und schmückt seit gestern den Eingangsbereich der Schulimkerei.

Dann hieß es für Alle weiterarbeiten. Der alte Zaun wurde mit Hilfe der Minibagger entfernt, Schutt / Müll / Geäst um die Baustelle gesammelt und entsorgt, erhaltene Zaunpfosten vom Rost befreit, Schutzmittel aufgetragen und neue Zaunpfosten einbetoniert. In zirka einer Woche (am 17.8.) kann nun der neue Zaun gezogen werden. Ganz nebenbei hat „Holger“ von der SVF noch das Wurzelwerk mit dem Minibagger entfernt, um neue Bäumchen für die Bienen pflanzen zu können. Ein großes Dankeschön an Frau Biener, Geschäftsführerin der Naturerden- und Recyling GmbH, die uns das Zaunmaterial zur Verfügung gestellt hat und uns besuchte um sich noch persönlich einen Einblick zu verschaffen. Ein Dankeschön an Herrn Volkmann und an die Grundschule, die uns sogar ein Mittagessen durch Herrn Schwanitz anliefern ließen.

Und überhaupt Danke an alle „fleißigen Bienchen“, die uns dieses Vorhaben gelingen ließen ohne das Engagement, die Unterstützung und die Überzeugung solche Projekte uneigennützig zu begleiten, hätte diese Aktion nicht so erfolgreich umgesetzt werden können!

Chillout-Graffiti-Area

Erschließung einer Brachfläche zur Chillout-Area mit Sitzbänken aus Holz und als Windschutz

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Um im Frankfurter Stadtteil Süd eine coole Chillout-Graffiti-Area zu schaffen, waren die Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH, die Lange Dienstleistungs GmbH und die Flexible Jugendarbeit Frankfurt (Oder) e.V. am 13. August 2021 auf der Freifläche zwischen dem Juri-Gagarin-Ring 71 – 74 und dem Südring-Center fleißig.

Schon am Vormittag wurden die halbierten Baumstämme, die die Stadtförsterei Frankfurt (Oder) zur Verfügung gestellt hat, beim „Mobilen Sägewerk“ von Martin Korus auf dem Hof des Autohauses Rüdiger in Seefichten abgeholt haben. Um 12 trafen die Kolleginnen und Kollegen der WOWI auf die Hauswarte der Firma Lange die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Flexiblen Jugendarbeit. Nach Schulschluss kamen auch Kinder und Jugendliche und packten tatkräftig mit an.

Schnell einigten wir uns auf die genaue Stelle und die Positionierung der Holzbänke und Graffiti-Wände, sodass Material und Gerätschaften ausgebreitet werden konnten. Sonnenschirme und Zelte schützten etwas vor der Sonne, die es für einen arbeitsreichen Tag etwas zu gut mit uns meinte.

Nach und nach haben wir unsere temporäre „Tischlerei und Malerwerkstatt“ aufgebaut. Die Platten für die Graffiti-Wände wurden mit Schutzfarbe gestrichen, Löcher vorgebohrt und Einschlagbodenhülsen versenkt. Besonders die Hülsen hatten es in sich. Der Boden war hart, das Material eher weniger. Mit viel Schweiß und etwas Geschickt gelang es letztlich aber doch, die Hülsen zu platzieren.

In der Zwischenzeit haben sich einige Kinder bereits die Kreidespraydosen geschnappt und ein paar Zeichnungen auf dem Rasen gemalt. So hatten wir es bei der Mittagspause schön bunt.

Nach 3 Stunden harter Arbeit standen die ersten Bänke und Wände. Während die Erwachsenen die letzten Arbeiten ausübten, waren die Kinder und Jugendlichen kaum noch zu bremsen. Mit übergroßen Shirts und Atemmaske legten sie sofort los und besprühten die Wände.

Als gegen 17:30 Uhr auch die letzte Schraube versenkt war, konnten wir unser Gruppenfoto bereits vor den ersten schön gestalteten Wänden machen. Die neue Chillout-Graffiti-Area wird in den kommenden Wochen sicherlich noch ihr Aussehen verändern, durch die gemeinsame Aktion konnte dafür ein solider Grundstein gelegt werden.

Gib dem Grünzeug eine Chance

Bau eines Hochbeetes in der Höhe der Kinder für Kräuter.

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Die Dezernentin für Kultur, Bildung, Sport, Bürgerbeteiligung und Europa Milena Manns hatte sich gemeinsam mit Ihren Mitarbeiterinnen für das Projekt in der Kita entschieden. Baufachlich unterstützt durch den Handballsportverein Frankfurt (Oder) e.V. mit seinem Vorsitzenden Lothar Würfel und personell durch den Kitabereich aus dem Dezernat für Jugend und Soziales wurde auch in der Kita Matroschka pünktlich um 9 Uhr mit der Arbeit gestartet. 

Die vorbereiteten Seiten des Hochbeetes wollten natürlich nicht in trostlosem Grau aufgebaut werden, sondern erhielten mit Unterstützung der Kitakinder einen bunten Anstrich. Der Aufbau erfolgte dann mit Wasserwaage und viel Geduld. Nach dem köstlichen Mittagessen konnte das Hochbeet mit Erde gefüllt werden. Helfende kleine Hände waren ebenfalls wieder dabei. Der schönste Teil war leider auch der kürzeste, denn das Anordnen und Einpflanzen der Kräuter aus dem Hause der Gärtnerei und Baumschule Irrling ging dann ziemlich schnell. Angegossen wurde natürlich mit den Gießkannen der Werbekampagne zur Kindercharta, welche die Kinderbeauftragte der Stadt Frankfurt (Oder) entworfen hat.

Gegen 15 Uhr konnte dann bei Kaffee und Kuchen das fertige Hochbeet, welches eigentlich nicht hoch ist, gemeinsam bewundert werden. 

Chinesisch für Alle

Tischtennisplatte für den Hort

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Eltern der Freien Waldorf-Schule spendeten für ihre Hortkinder eine Tischtennisplatte – diese galt es im Rahmen von „Wirtschaft in Aktion“ aufzustellen. Als Partner konnte die Bundesagentur für Arbeit gewonnen werden. Nach einer Ortsbegehung zur Prüfung der Umsetzbarkeit verständigten sich Frau Stabenow, Geschäftsführerin der Freien Waldorfschule Frankfurt (Oder), und Frau Märtens von der Bundesagentur für Arbeit auf den 11. August 2021 als Aktionstag.

Der Tag begann mit ein paar Anlaufschwierigkeiten. Die Bahn streikte und somit konnte der Fotograf früh nicht zum vereinbarten Fototermin mit den Hortkindern erscheinen. Auch Frau Märtens vermisste am frühen Morgen ihre 3 Haushandwerker – diese mussten zuvor noch ein anderes Problem lösen und kamen deshalb etwas später. Die Mitglieder des Orga-Teams von „Wirtschaft in Aktion“, Andreas Junker, Solveig Kauczynski und Sören Meier-Klodt, der als Tagesfotograf einsprang, sowie der Kameramann vom OSF 2 erschienen ebenfalls später, weil sie erst lernen durften, dass sich der Hort nicht auf dem Gelände der Schule befindet. Als sie eintrafen, standen die ersten Teile der Tischtennisplatte bereits und die Männer tarierten sie gerade sorgfältig mit Wasserwaage und mittels vieler Spatenstiche auf dem zuvor vorbereiteten Erdboden aus. Richtig spannend wurde es, als die doch sehr schweren Teile der Betontischplatte per Muskelkraft aufgelegt werden sollten. Ein erster Versuch wurde rasch abgebrochen, Verstärkung musste her. Schließlich konnten mit Hilfe drei weiterer Mitarbeiter der Waldorfschule die Plattenteile platziert und befestigt werden. Trotz dieser kleinen Hindernisse herrschte eine gute Stimmung, es wurde viel gelacht und die Küche sorgte gerne für das leibliche Wohl der Handwerker der Arbeitsagentur.

Am Ende stand die Tischtennisplatte an einem schöne Platz und wartete auf ihre ersten Spielerinnen und Spieler. Die Kinder der Waldorfschule sagen allen Beteiligten Dank.