Wie bereits berichtet, findet am 2. Mai 2014, ab 14:00 Uhr, die feierliche Einholung der Glocken für die St. Marienkirche statt. Ein festlich geschmückter Sattelschlepper wird dann die Glocken von der St. Gertraudkirche zur St. Marienkirche transportieren. Dort werden die Glocken von einem Spezialkran in eigens dafür hergerichtete außerhalb der Kirche platzierte Weihegerüste gehängt.

Diesem Akt gehen zahlreiche intensive organisatorische Vorbereitungen voraus, über die wir die Medien informieren und einladen wollen, bei dem einen oder ande-ren Termin dabei sein zu können.

Folgendes ist am 2. Mai auf dem Gelände des Überbetrieblichen Ausbildungszentrums (ÜAZ), Am Erlengrund 20 in Frankfurt (Oder) geplant:

ab  10:00 Uhr: Schmücken der Glocken und des Tiefladers
ab  12:00 Uhr: Beladung des Tiefladers mit den Glocken durch Spezialkran
ca. 12:50 Uhr: Beginn des Transports der Glocken zur St. Gertraudkirche

Folgende Wegstrecken sind vorgesehen:

- Start 12.50 Uhr Am Erlengrund

> Birnbaumsmühle > A.-Bebel-Straße > Markendorfer-Straße

> Robert-Havemann-Straße > H.-Hildebrand-Straße > Leipziger-Straße

> weiter bis Spitzkrug > Goepelstraße > Berliner-Straße > K.-Marx-Straße

> über Lindenstraße > bis Carthausplatz > W.-Korsingstraße

- Ende 13.30 Uhr Gertraudkirche

Sollten verkehrstechnische Störungen den Zeitplan gefährden, wird die Wegstrecke abgekürzt. Mit der Fahrtroute soll sichergestellt werden, dass möglichst viele Frankfurterinnen und Frankfurter vorab einen Blick auf die Glocken werfen können.

In diesem Zusammenhang bedankt sich die Stadt Frankfurt (Oder) sehr herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ÜAZ Frankfurt (Oder), die die o.g. Maßnahmen uneigennützig und umfänglich absicherten, sowie bei der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder), die die Absicherung der Transportwege übernimmt.

Der Dank richtet sich auch an die Fa. Thews & Partner, die die Transporttechnik bereitstellt, sowie an das Wachschutzunternehmen SIBA und an alle anderen ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer, Unterstützer und Förderer.

Foto: Stadt Frankfurt (Oder)