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15.03.2011

Hohenwalde/Junkerfeld erhält Auszeichnung „Pferdefreundliche Gemeinde 2010“

„Das ist für Frankfurt (Oder) sehr erfreulich“, stellt Dr. Martin Wilke, Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), fest und wünscht dem Ortsbeirat von Hohenwalde/Junkerfeld für den
16. März 2011 eine gute Reise nach Essen, zur weltweit größten Messe des Pferdesports „Equitana“, die dort vom 12. bis 20. März 2011 stattfindet.

Am 16. März 2011 erhält der Frankfurter Ortsteil Hohenwalde/Junkerfeld die Auszeichnung „Pferdefreundliche Gemeinde 2011“. Das Besondere daran ist, dass unsere Stadt eine von nur 9 Gemeinden und 3 Regionen ist, die den Titel “Bundessieger” anerkannt bekommt.

Alle vier Jahre sucht die „Deutsche Reiterliche Vereinigung“ (FN) die pferdefreundlichsten Gemeinden und Regionen Deutschlands. Interessierte Gemeinden, Städte und Kreise können sich bei ihren Landespferdesportverbänden um die werbewirksame Auszeichnung "Pferdefreundliche Gemeinde" beziehungsweise "Pferdefreundliche Region" bewerben. Den Wettbewerb „Pferdefreundliche Gemeinde“ gibt es seit 1991. Er wurde im Jahr 2006 erstmals um die Kategorie „Pferdefreundliche Region“ ergänzt. Die Wettbewerbe sind für solche Gebietskörperschaften gedacht, die durch aktive Unterstützung, Stadt- und Regionalplanung und sonstige Initiativen die Pferdezucht, Pferdehaltung, den Pferdesport und den Reittourismus fördern.
(mehr siehe: http://www.pferd-aktuell.de/Betriebe-und-Vereine-.70.20840/index.htm?backNode=70)
Schätzungsweise 1 Mio. Pferde leben in Deutschland. Pferde, die von 737.000 Mitgliedern in den rund 7.700 Reit- und Fahrvereinen als Freizeit- und Sportpartner betreut werden. In Hohenwalde stehen zurzeit ca. 70 Pferde. Bei einer Einwohnerzahl von 489 kommt somit ein  Pferd auf 7 Einwohner.

Wilke dankt dem Ortsbeirat Hohenwalde/Junkerfeld und allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, beispielhaft dem Pferdehof Hohenwalde, dem Reit- und Fahrverein sowie Heimatverein Hohenwalde, dem Verein Pferd und Reiter bzw. der  ev. Kirchengemeinde. Alle haben mit ihrem Engagement zu diesem bemerkenswerten Erfolg beigetragen.

„Ich habe die Bewerbung sehr gern unterstützt und freue mich, dass sie erfolgreich war. Sie ist beispielgebend für unsere Region und belegt, was alles erreicht werden kann, wenn sich Initiativen zusammenschließen und an einem Strang ziehen. Besonders erfreulich ist auch, dass mit dieser Ehrung das positive Image unserer Stadt erneut weit über die Stadtgrenzen hinaus getragen wird“, so Wilke zum Erfolg der Hohenwalder/Junkerfelder.