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07.04.2011

Maßnahmen zum Hochwasserschutz in Frankfurt (Oder)

Im Zusammenhang mit der Auswertung des Sommerhochwassers 2010 wurde durch die Stadt Frankfurt (Oder) ein Arbeitspapier für die Hochwasserschutzanlagen in Frankfurt (Oder) erarbeitet.
In diesem Konzept wurde festgestellt, dass große Teile der Stadt Frankfurt (Oder) aufgrund ihrer topographischen Lage durch ein 200jährliches Hochwasserereignis nicht gefährdet und große Bereiche an der Oder durch die vorhandenen Hochwasserschutzanlagen geschützt sind. Aber es gibt einige Bereiche der Stadt die gefährdet sind. Das betrifft rund 70 Grundstücke, bei denen die Nutzung der Wohn- und Geschäftsgebäude in diesen Bereichen nicht mehr gegeben ist. Das Ausmaß ist sehr unterschiedlich  z.B. werden bei dem einen Grundstück Freiflächen und Nebengebäude überflutet und bei dem anderen Grundstück die  Wohn- und Geschäftshäuser.

Die Stadt Frankfurt (Oder) wird sich an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wenden und nachfolgende Maßnahmen beantragen:
Die Errichtung einer Hochwasserschutzanlagen für den Buschmühlenweg im Bereich Eisenbahndamm – FWA mbH, die Erweiterung einer Hochwasserschutzanlage für den Uferbereich vom Museum Viadrina bis zum Pegelhaus (Oderspeicher),die Errichtung einer Hochwasserschutzanlage für die Lebuser Vorstadt im Bereich Hafenstraße – Leitdeich an der Kläranlage und die Erhöhung des Kuhweges zwischen Kliestower Straße und Deich am Kuhweg sowie der Böschung an den Schönungsteichen der FWA-Kläranlage.

Aufgrund zahlreicher Anfragen von den Anwohnern im Buschmühlenweg ist ein Informationsschreiben zum Hochwasserschutz in Frankfurt (Oder) an die Anwohner im Buschmühlenweg versendet worden.