Informationsveranstaltung am 23. März 2020 in der Frankfurter Volkshochschule
Soziale Netzwerke im Internet sind aus dem Schüleralltag nicht mehr wegzudenken. Sie schaffen vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten, bergen aber auch Gefahren. Beschimpfungen und Verunglimpfungen sind schnell verfasst und noch schneller oder gar unwiderruflich transportiert.
Am Montag, 23. März 2020 lädt der Arbeitskreis Opferschutz in Kooperation mit der Volkshochschule Frankfurt (Oder) um 17.00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema „Digitale Gewalt“ in die Volkshochschule Frankfurt (Oder), Gartenstraße 1, Raum 1.07 ein.
Im Rahmen dieser Veranstaltung soll darüber diskutiert werden, welche Risiken in der Welt sozialer Netzwerke existieren, wie Eltern ihrer Verantwortung gerecht werden und ihre Kinder im Umgang mit den Medien begleiten können.
Es wird dabei die Möglichkeit geben, mit den Dozierenden Petra Schlatter (Polizei Prävention Brandenburg) sowie Medienpädagoge Martin Hampel (Eltern Medien Berater, Stiftung SPI) in Austausch zu treten.
Zum Arbeitskreis Opferschutz gehören der Opferhilfe Land Brandenburg e.V., das Landesamt für Soziales und Versorgung, Rechtsanwälte für Opferschutz, der Weiße Ring, die Gleichstellungsbeauftragten, die Polizei und deren Opferschutzbeauftragte, Schulpsychologen, die Frauenberatungsstelle sowie der Betreuungsverein Lebenshilfe.