Noch bis Dienstag, 21. November 2023 sind in der St. Marienkirche, Oberkirchplatz 1 die Ausstellungen „HALBE STADTansichen“ und „Um Kunst eine Platte machen“ zu sehen.
Die Ausstellungen zeigen die verschiedenen Facetten des Frankfurter Städtebaus. Der Ausstellungsteil „HALBE STADTansichten“ widmet sich dabei der Bauhistorie des Wohngebietes Halbe Stadt. Der bereits 2021 entworfene Ausstellungsteil „Um Kunst eine Platte machen“ thematisiert die Kunst im öffentlichen Raum als zentralen Aspekt der Frankfurter Fußgängerzone Große Scharrnstraße.
Bei Führungen durch beide Ausstellungsteile werden die baukulturell bedeutenden Stadträume in einen Zusammenhang gebracht sowie Frankfurts Stadtentwicklung zu DDR-Zeiten und deren Transformation aufgearbeitet.
Führungen durch die Ausstellungen werden
angeboten.
Der Eintritt zu den Ausstellungen und die Teilnahme an den Führungen sind kostenfrei.
Das Ausstellungsprojekt ist eine Kooperation zwischen dem Kulturbüro Frankfurt (Oder) und dem Institut für angewandte Geschichte e.V. und findet im Rahmen des Themenjahres „Baukultur leben – Kulturland Brandenburg 2023“ statt.
Kulturland Brandenburg 2023 wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, mit Unterstützung der brandenburgischen Sparkassen und der Investitionsbank des Landes Brandenburg.
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