Hilfsnavigation
Oderfahrt unter der Oderbrücke Mai 2015 © Stadt Frankfurt (Oder) Diagonale © Stadt Frankfurt (Oder)
Kurzmenü
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Link zur Frankfurt App
Link zu den Seiten in Einfacher Sprache
Hauptmenu
Seiteninhalt
07.07.2016

Frankfurter Bildungsbeirat hat sich konstituiert

Am heutigen Donnerstag, dem 7. Juli hat sich der Bildungsbeirat der Stadt Frankfurt (Oder) konstituiert. 

Das Gremium besteht aus Vertreter der Kitas, der Schulen und des Schulamts, der Europa-Universität Viadrina, der Industrie- und Handels, der Handwerkskammer, der Arbeitsagentur und des Jobcenters, des Ausschusses für Bildung, Sport, Gleichstellung, Gesundheit und Soziales der Stadtverordnetenversammlung sowie der Stadtverwaltung. 

Der Frankfurter Beigeordnete Jens-Marcel Ullrich, der zur konstituierenden Sitzung des Bildungsbeirats eingeladen hatte, sagte dazu: "Der Frankfurter Bildungsbeirat wird als beratendes Gremium aufgebaut: Er soll die strategischen Ziele der Stadt im Bildungsbereich unterstützen und mit seiner Expertise bereichern. Der Bildungsstandort Frankfurt (Oder) soll damit langfristig gestärkt werden." 

Grundlage für die Arbeit sind das von der Stadtverordnetenversammlung 2014 beschlossene Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK) und der Frankfurt-Słubicer Handlungsplan, die den weiteren Ausbau der internationalen Ausrichtung des Bildungsstandortes, die Erreichung einer breiteren Bildungsbeteiligung und die Fachkräftesicherung als Hauptschwerpunkte festschreiben.  

Der Bildungsbeirat will zweimal jährlich zusammen kommen und soll zukünftig auch die Partnerstadt Słubice mit einbeziehen. Im Aufbau befindet sich ein kommunales datenbasiertes Bildungsmanagement, das derzeit in der Stadtverwaltung, im Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum, entwickelt und im Rahmen des Programms "Bildung integriert" durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert wird.