Beiratsvorstand und Stadtoberhaupt besichtigen Kießling-Ensemble
Gemeinsam mit Vorstandsmitgliedern des Denkmalbeirates hat Frankfurts Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke am Mittwochvormittag die Brunnenanlage und die in der Renovierung befindlichen Häuser im Kießling-Ensemble in der Karl-Sobkowski-Straße besichtigt. Das Stadtoberhaupt dankte den Mitgliedern des Beirates dabei für die in den zurückliegenden Jahren geleistete Arbeit:
„Die Mitglieder des Denkmalbeirates haben vielfältige Initiativen zum Erhalt des baulichen Kulturerbes in unserer Stadt angeschoben und damit wichtige Akzente beim Stadtumbau gesetzt. Hierfür danke ich ihnen und hoffe, dass der vom Oberbürgermeister zu ernennende neue Beirat seine erfolgreiche Arbeit auch in den kommenden Jahren fortsetzen wird“, betonte Wilke.
Hintergrund:
Der Denkmalbeirat ist ein beratendes und den Oberbürgermeister in Fragen rund um das Thema Denkmalschutz beratendes Gremium. Er setzt sich aus insgesamt 19 Mitgliedern zusammen. Zehn Mitglieder werden von den in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen politischen Gruppen und Parteien entsandt, acht davon waren selbst Stadtverordnete. Die anderen kommen aus dem Denkmalschutz nahestehenden Berufen, aus gesellschaftlichen Gruppen und aus der Stadtverwaltung. Die Amtsperiode des Denkmalbeirates ist an die Wahlperiode der Stadtverordnetenversammlung gekoppelt. Ein neuer Beirat soll in Kürze berufen werden.